Wer setzt sich durch? Wer wird der Sieger sein im Rennen der großen, kostengünstigen Resin-3D-Drucker? Anycubic möchte mit dem Mono X jedenfalls eine Duftmarke setzen.
Mit seinem 192 x 120 x 245 mm großen Bauraum und seinem monochromen 4K-Paneel verspricht der Mono X große Drucke, blitzschnelle Aushärtungszeiten und eine hohe Auflösung.
Das Gerät ist zwar nicht das erste dieser Art – der Elegoo Saturn tauchte erstmals Anfang 2020 auf –, doch es ging auf jeden Fall als erstes an den Start. Wird es noch von der Konkurrenz überholt oder hat dieser Vorsprung das Rennen schon entschieden, bevor es überhaupt beginnen konnte?
Wir haben uns mal genauer mit dem „Athleten“ befasst, um dies herauszufinden.
Der Anycubic Photon Mono X ist ein hochmoderner MSLA-3D-Drucker. Sein großer Bauraum und das monochrome 4K-Paneel entsprechen den derzeitigen Trends unter den Resin-3D-Druckern. Das Ganze wird noch durch ein elegantes, metallenes Äußeres und eine ordentliche Benutzeroberfläche abgerundet. Doch der Anycubic Mono X sieht nicht nur gut aus, er verspricht seinen Nutzern auch exzellente Drucke ohne großen Aufwand.
Pünktlich zum fünften Geburtstag hat Anycubic im September 2020 ein paar neue Geräte veröffentlicht, darunter auch den Mono X. Dieser Drucker ist nicht nur optisch der auffälligste, er schlägt auch preistechnisch (mit 629 €) am härtesten zu. Dieser Preis ist zwar doch schon recht hoch, doch dafür beeindruckt der Drucker auch mit seiner exzellenten Performance.
Nachdem Elegoo mit dem Saturn gezeigt hat, zu was ein großer Resin-3D-Drucker mit einem monochromen LCD-Paneel in der Lage ist, sind viele andere Hersteller auf den Zug aufgesprungen.
Wir beschäftigen uns nun schon seit einiger Zeit intensiver mit dem Drucker von Anycubic und müssen sagen, dass wir nach eher mäßigem Start mittlerweile ziemlich beeindruckt von dessen Performance sind. Und jetzt zeigen wir dir, warum.
Das Hauptaugenmerk liegt beim Mono X auf seinem monochromen 8,9-Zoll-LCD-Paneel. Monochrome Paneele sind bei modernen MSLA-3D-Druckern quasi zu so etwas wie der Mindestvoraussetzung geworden. Zu ihren Vorteilen zählen eine kürzere Aushärtungszeit, ein geringerer Stromverbrauch und eine längere Lebensdauer im Vergleich zu den zuvor genutzten RGB-Paneelen.
Bei RGB-Paneelen wurde das UV-Licht im Prinzip nicht ausreichend genutzt, da das LCD-Display das meiste davon herausgefiltert hatte. Dies führte zu längeren Aushärtungszeiten, wodurch das Paneel dem Licht länger ausgesetzt war und schneller kaputt ging. Mono-Paneele können die Aushärtungszeit dank der besseren (UV-)Lichtdurchlässigkeit von 6 auf etwa 1,5-2 Sekunden verringern.
Im Normalfall besitzen monochrome Paneele eine Lebensdauer von etwa 2.000 Stunden, was viermal so lang ist wie bei ihren nicht-monochromen Vorgängern. Beim Mono X bietet Anycubic seinen Nutzern die Möglichkeit, die Strahlungsintensität anzupassen. Das Unternehmen empfiehlt sogar, das UV-Licht auf 70-80 % herunterzufahren, um die Lebensdauer des Paneels noch weiter zu erhöhen. Du solltest hierbei beachten, dass LCD-Paneele mit der Zeit kaputtgehen, wenn sie Licht ausgesetzt werden. Das bedeutet, du kannst nicht einfach die UV-Lichtintensität aufdrehen, um das Altern des Paneels zu verhindern – ganz im Gegenteil.
Wir wissen jedoch, dass manche Nutzer, die eine etwas längere Aushärtungszeit gerne in Kauf nehmen, mithilfe dieser Einstellung die Lebensdauer noch weiter verlängern.
Wie für Resin-3D-Drucker mit einem monochromen Paneel so üblich, läuft auch der Mono X während des Betriebs ziemlich heiß. Die beiden großen Lüfter auf der Rückseite geben ihr Bestes, um dies zu verhindern – und sind dabei erstaunlich still. In Kombination mit der reibungslosen und nahezu geräuschlosen Z-Achsen-Bewegung ist der Mono X trotz seiner Größe (270 x 290 x 470 mm) ziemlich leise unterwegs. Aus einem Meter Entfernung konnten wir bei vollem Betrieb nur ungefähr 47 dB messen.
Das 4K-Paneel verfügt über 3840 x 2400 Pixel. Verteilt auf den bedruckbaren Bereich (192 x 125 mm) entsteht so eine XY-Pixelgröße von 50 Mikron, womit der Mono X mit seinen gleichgroßen Konkurrenten auf einer Stufe steht.
Der gesamte Bauraum des Mono X liegt bei 192 x 125 x 250 mm, womit er (unter Bezugnahme auf das vorläufige, zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels von Phrozen veröffentlichte Datenblatt) sowohl den Mighty 4K gerade noch überbieten (200 x 125 x 220 mm) als auch den Elegoo Saturn (192 x 120 x 200 mm) deutlich schlagen sollte.
Dank doppelter Führungsschiene und Anti-Rückstoß-Muttern bewegt sich die Z-Achse des Mono X sehr ruhig und mit äußerster Präzision. Das Nivellieren der Bauplatte funktioniert beim Mono X wie bei den meisten MSLA-Druckern. Vier Schrauben aufdrehen, die Bauplatte mit einem Blatt Papier nivellieren und die Schrauben wieder festziehen. Das war’s auch schon.
Einige Reddit-Nutzer bemängelten, dass die Druckplatte nicht perfekt eben ist und die Ecken um bis zu 0,5 mm verzogen sind. Bei unserer eigenen Überprüfung konnten wir keine Unregelmäßigkeiten feststellen. Da der Drucker jedoch erst in den letzten Tagen ausgeliefert wurde, ist es schwer zu sagen, ob wir das Glück hatten, eine Bauplatte aus einer guten Charge zu bekommen oder umgekehrt. Wir werden unser Ohr am Geschehen halten und den Bericht entsprechend aktualisieren, wenn sich ein Muster abzeichnet. Fürs Erste sollten sich betroffene Anwender an Anycubic wenden, um einen Ersatz zu erhalten oder – während sie auf die Lieferung warten – versuchen, den Fehler zu beheben.
In Sachen Datenaustausch hat Anycubic mit einer WLAN-Antenne punkten wollen. An und für sich ja eine gute Idee, da heutzutage ja alles irgendwie WLAN-kompatibel sein muss. Aber gab es wirklich keine bessere Position als im Inneren des Druckers, direkt neben dem Resin-Tank? Das schreit ja schon förmlich nach einem Resin-Unfall.
Generell lässt sich sagen, dass Stil und Form des Anycubic Photon Mono X genau dem entsprechen, was man von einem Resin-3D-Drucker erwarten sollte. Das robuste, metallene Gehäuse harmoniert gut mit dem 3,5-Zoll-Farb-Touchscreen vorne und dem dem USB-Port vorne rechts. Abgerundet wird das Ganze mit einem für Anycubic üblichen gelben und abnehmbaren Deckel. Keine Design-Offenbarung, dafür aber ein Klassiker.
Unsere ersten Druckversuche mit dem Anycubic Mono X waren eher mäßig erfolgreich. Dafür aber ziemlich schleimig. Nachdem unsere ersten Drucke gescheitert und wir auf ein für uns bis dato unbekanntes Phänomen – beim Aushärten legte sich eine klebrige Schicht auf die Drucke und die Druckplatte – gestoßen waren, haben uns unsere Kontakte bei Anycubic mit einem angepassten Druckerprofil versorgt.
Nachdem die UV-Lichtquelle heruntergedreht und das neue Druckerprofil – das nun in Photon Workshop (1.24) das Standardprofil des Mono X ist – eingerichtet war, ist unser holpriger Start dann auch schnell vergessen gewesen.
Ab diesem Zeitpunkt erzeugte der Mono X hervorragende Drucke. Wir fanden zwar hin und wieder ein paar ausgehärtete Resin-Reste im Tank, aber das hat sich in keinster Weise auf die Qualität der Drucke ausgewirkt. Wir hatten letzten Endes den Eindruck, dass der Mono X schon fast da angekommen ist, wo er hinwill. Es fehlen lediglich noch ein paar Feinabstimmungen. Und das können wir immerhin nach über einer Woche intensiver Nutzung und (dank des neuen Profils) nichts als erfolgreichen Drucken sagen. Das einzige, was dabei etwas nervig war, war das gelegentliche Herausfischen von Resin-Resten aus der Wanne.
Anycubics „Resin Exposure Range Finder“ (RERF) hilft dir dabei, die besten Aushärtungseinstellungen zu finden. Der Testdruck, der bei allen neuen Photon-Geräten vorhanden ist, hilft den Nutzern dabei, die optimale Aushärtungszeit eines jeweiligen Resins herauszufinden. Unserer Meinung nach sollte dies bei allen Resin-3D-Druckern Standard sein.
Beim Mono X sind die Optionen beim Slicer relativ limitiert: Die einzigen beiden Slicer, die unserem Wissen nach mit dem Drucker kompatibel sind, sind der proprietäre Anycubic-Slicer Photon Workshop und Lychee (der allerdings nur mit einem Beta-Druckerprofil).
Photon Workshop ist für die Druckvorbereitung absolut geeignet und verfügt über einige nette Funktionen, wie beispielsweise eine Beschriftungsfunktion, mit der du physische Labels drucken kannst, oder einen Gesichtsgenerator, mit dem eine Reihe von Bildern in ein repräsentatives 3D-Modell umgewandelt werden können. Es ist aber noch immer Raum für Verbesserungen. Die lautesten Kritiker fordern für den Mono X eine Kompatibilität mit ChiTuBox, dem vermutlich geläufigsten Resin-Slicer überhaupt.
Besonders nervig ist es, dass man zunächst die geslicte Datei abspeichern muss, wenn man sich das geslicte Modell und die voraussichtliche Druckzeit anzeigen lassen will – selbst wenn man den Druck gar nicht durchführen oder noch Änderungen vornehmen will. Angesichts des großen Bauraums des Mono X ist es keine Seltenheit, wenn manche Dateien mehr als 10 Minuten rendern.
Wir haben gehört, dass Anycubic mit ChiTuBox zusammenarbeitet, um den Slicer mit dem Mono X (und anderen Photon-Mono-Druckern) in einem künftigen Update kompatibel zu machen. Bis es soweit ist, werden sich alle Nutzer wohl improvisierte Lösungen zu den doch schon recht einschränkenden Limitierungen des Photon Workshop einfallen lassen müssen. Eine dieser Lösungen – wenngleich recht umständlich – ist es, einen Druck mit dem bevorzugten Slicer vorzubereiten, das präparierte Modell als STL zu exportieren und es dann zum Slicen nach Photon Workshop zu importieren.
Sobald die Datei geslicet wurde, musst du diese Daten manuell (und mit einem USB-Stick) übertragen.
Der Drucker ist zwar mit einer WLAN-Antenne ausgestattet, doch diese eignet sich nur zur kabellosen Verbindung mit der Anycubic-App, mit der Drucke überwacht, gestartet und pausiert sowie Einstellungen geändert werden können. Das ist zwar eine ganz nette Funktion, doch eine direkte Verbindung zwischen dem Slicer auf dem Computer und dem Drucker wäre trotzdem schöner gewesen. So wäre die WLAN-Antenne nicht nur ein hübsches Extra, sondern ein wirklich praktisches und nützliches Produktmerkmal. Das Einrichten der App ist außerdem ziemlich arbeitsaufwendig, wenn in deinem WLAN-Passwort Sonderzeichen vorkommen. Dann ist es die Mühe eigentlich nicht wert.
Beim Mono X wurde die Benutzeroberfläche verbessert: Der Touchscreen ist sehr reaktiv und ermöglicht es dir, auch während des laufenden Drucks Änderungen an den Einstellungen vorzunehmen, wie zum Beispiel an der Aushärtungszeit und der UV-Lichtintensität. Somit hast du viel Kontrolle über deine Drucke.
Der Test des Anycubic Photon Mono X war für uns ein echtes Kinderspiel. Der Drucker verfügt über alle Funktionen, die ein moderner Resin-3D-Drucker benötigt: ein monochromes Paneel, eine 4K-Auflösung und einen großen Bauraum. All das und noch mehr wurde in ein elegantes, schlankes Gehäuse gepackt. Abgerundet wird das Ganze mit einer sicheren und gewohnt exzellenten Benutzeroberfläche.
Wenn da nicht die anfänglichen Druckfehler und die Resin-Haut (ein besseres Wort fällt uns dafür einfach nicht ein) gewesen wären, hätten wir dem Drucker direkt aus der Verpackung heraus das Prädikat A für seine Leistung verliehen. Allerdings lässt sich auch jetzt, mit dem neuen Druckerprofil in der Hinterhand, nicht wirklich gut meckern.
Doch natürlich ist nicht alles perfekt. Photon Workshop verfügt über viele Funktionen, ist aber weit entfernt davon, perfekt zu sein, und die WLAN-Funktion ist nicht der Rede wert. Sollten sich die Berichte über ungleichmäßige Druckplatten in den nächsten Wochen häufen, würde dies überwiegen, aber ein Trend ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels noch nicht erkennbar.
Dank des Preisschilds von 629 € kann vom Mono X nun wirklich nicht als der Einstiegsdrucker schlechthin für die wunderbare Welt des Resin-3D-Drucks die Rede sein (dafür gibt es genügend andere Geräte unter 300 €). Aber da die Nachfrage nach großen Desktop-Resin-3D-Druckern immer weiter steigt, befindet sich der Mono X mit seinem 192 x 120 x 245 mm großen Bauraum und seiner herausragenden Druckqualität durchaus in einer angenehmen Position. Mit dem Mono X sind Drucke in Miniatur- sowie in Lebensgröße in einer Sitzung möglich.
Nach jetzigem Stand wird sich der Mono X in Sachen schnelles und großes Drucken am noch zu veröffentlichenden Elegoo Saturn und dem bald veröffentlichten Phrozen Mighty 4K messen lassen müssen. Vorsprung oder nicht, der Mono X ist auf jeden Fall in der richtigen Spur.
Die besten MSLA-3D-Drucker der heutigen Zeit verfügen im Allgemeinen über zwei Trumpfkarten: eine hohe Druckgeschwindigkeit und eine hohe Auflösung.
Ersteres hat seit Kurzem – genauer gesagt, seitdem monochrome Paneele verwendet werden – einen enormen Sprung gemacht: Die durchschnittliche Aushärtungszeit ist von 6 auf etwa 2 Sekunden gesunken. Ermöglicht wird diese kurze Aushärtungszeit durch die Lichtdurchlässigkeit des monochromen LCD-Paneels. Im Vergleich zu den zuvor verwendeten RGB-Paneelen wird intensiveres Licht durchgelassen, wodurch die Aushärtungszeit verkürzt wird.
Der Photon Mono X verfügt, wie der Name schon vermuten lässt, über ein monochromes Paneel. Somit kann der Drucker eine Druckgeschwindigkeit von 60 mm/Std. bei einer Schichthöhe von 0,05 mm erzielen, wodurch er ungefähr dreimal so schnell ist wie bisherige MSLA-Drucker von Anycubic (wie zum Beispiel der Photon S).
Wenn man noch den großen Bauraum (192 x 120 x 250 mm) und die Tatsache miteinbezieht, dass die Größe der Drucke keine Auswirkungen auf die Aushärtungszeiten der Schichten hat, so ist die potenzielle Produktionskapazität des Mono X sogar noch höher – mehr Drucke gleichzeitig und in weniger Zeit.
Die zweite Trumpfkarte eines MSLA-Druckers ist die Auflösung seines Paneels. Beim Photon Mono X ist das ein 8,9 Zoll großes, monochromes 4K-LCD-Paneel mit 3840 x 2400 Pixeln. Das bedeutet, dass er eine XY-Auflösung von 50 Mikron besitzt.
Auch wenn andere 4K-MSLA-Drucker mit einem kleineren Paneel eine XY-Auflösung von 35 Mikron erzielen können (wie etwa der Phrozen Sonic Mini 4K), so darf man dabei nicht vergessen, dass dies am kleineren Paneel liegt. Je größer dein Paneel, desto mehr Pixel benötigst du, um kleinere Voxel (und eine höhere Auflösung) zu erzielen. Der Unterschied zwischen 35 und 50 Mikron mag zwar mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen sein, aber bei einigen speziellen Anwendungen kann es darauf eventuell schon ankommen.
Monochrome Paneele haben im Allgemeinen außerdem eine längere Lebensdauer. Viele können mehrere Tausend Stunden in Betrieb sein, bevor sie ausgetauscht werden müssen.
Das 8,9-Zoll-Paneel ergibt einen 192 x 120 mm großen Bauraum. Zum Vergleich: Dank seiner Z-Achsen-Höhe von 250 mm hat der Photon Mono X ein viereinhalbmal so großes Volumen und einen knapp dreimal so großen Bauraum wie der Photon S.
Gemessen an dem, was wir bisher so sagen können, erfüllt der Anycubic Photon Mono X beim Design alle notwendigen Kriterien. Der abnehmbare Deckel ermöglicht einen einfachen Zugang zum Druckbett und der Wanne. Anycubics neue Lichtmaschine verfügt über eine Quarzlampe und ein „Matrix-Design“ und verspricht eine gleichmäßige Verteilung des UV-Lichts. Die Z-Achsen-Leitspule wird für mehr Stabilität von zwei linearen Führungsschienen unterstützt. Außerdem ist im Aluminiumgehäuse ein 3,5-Zoll-Touchscreen verbaut, sodass der Drucker bequem mit einem Finger gesteuert werden kann. Alles keine ausgefallenen Dinge also, aber es erfüllt seinen Zweck.
Der Anycubic Photon Mono X verfügt über einen proprietären Slicer namens Anycubic Photon Workshop. Dieser Slicer sollte alle Funktionen bieten, die du zum erfolgreichen Vorbereiten deiner Drucke benötigst, darunter eine Aushöhl-, Loch- und Schneidefunktion. Außerdem bietet er ein paar schöne Extras, beispielsweise die Beschriftungsfunktion, mit der du deinem Modell Texte hinzufügen kannst. Außerdem bietet er einen maximal achtfachen Aliasing-Schutz.
Bisherige MSLA-3D-Drucker von Anycubic waren mit dem häufig genutzten Slicer ChiTuBox kompatibel; wir setzen also darauf, dass dies noch der Fall sein wird – wenn nicht am Veröffentlichungsdatum, dann doch zumindest zu einem baldigen Zeitpunkt.
Anycubic zufolge kannst du den Druckfortschritt digital überwachen und die Einstellungen anpassen. Funktionieren tut das Ganze mittels des WLAN-Moduls.
Zu den zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen des Anycubic Photon Mono X gehören:
Vielleicht interessieren dich auch die nachfolgenden Drucker (noch mehr davon findest du in unserem Leitfaden für die besten Resin-3D-Drucker):
Dieser Drucker wird vermutlich der größte Konkurrent des Mono X. Elegoos Saturn bietet in etwa dieselben Funktionen wie der Mono X, verfügt aber über etwas weniger Bauraum. Der Saturn ist erst seit November verfügbar, sodass ein wirklicher Vergleich noch nicht wirklich möglich ist.
Der Peopoly Phenom ist einer der größten kommerziell erhältlichen Resin-3D-Drucker auf dem Markt. Er verfügt über einen grandiosen Bauraum (276 x 155 x 400 mm), hat dafür aber keine Mono-Paneel-Geschwindigkeit wie der Photon Mono X.
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