Der Ender 3, der für deutlich unter 200 € zu haben ist, wurde schnell zum Erfolgsmodell, da er trotz seines geringen Preises eine überraschend hohe Druckqualität bietet. Nachdem Creality seinem Vorzeigemodell noch eine Pro-Version gegönnt hat, versucht das Unternehmen nun mit dem Creality Ender 5, seine Erfolgsgeschichte fortzusetzen.

Das neue Gerät verfügt über einen großen, kastenförmigen Aluminiumrahmen, mit dem das Problem des limitierten Bauraums seiner Vorgänger behoben werden soll. Der Creality Ender 5 orientiert sich dabei an ähnlich designten Druckern, wie dem Tronxy X5S. Er packt alle Vorzüge des Ender 3 in ein großes, kastenförmiges Gerät und ist inzwischen nicht selten für unter 300 € zu haben. Aber macht ihn das schon zum Testsieger? Sehen wir ihn uns einmal genauer an.

Creality Ender 5
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Creality Ender 5 im Test

Vorteile und Nachteile

Vorteile

  • Einfache Montage
  • Bietet hochwertige Ausdrucke
  • Hohe Druckgeschwindigkeit möglich (80 mm/s ohne Qualitätseinbußen)
  • Das magnetische Druckbett ermöglicht die einfache Entnahme der Druckerzeugnisse
  • Gut für Upgrades und Hacks

Nachteile

  • Das magnetische Druckbett ist hauchdünn und nicht besonders haltbar
  • Das Filament lässt sich nicht so einfach einführen
  • Limitierte Funktionen in der Menüführung
  • Manuelle Druckbetteinstellung

Das Urteil

Der Creality Ender 5 hat alles, was wir uns beim Ender 3 Pro gewünscht haben. Er ist nicht perfekt, aber mit ein paar Handkniffen wirst du mit ihm hervorragende Druckerzeugnisse erzielen. Der Ender 5 ist also ein interessantes und kostengünstiges Werkzeug für Maker, Drucker-Enthusiasten und Tüftler, die gewillt sind, etwas Zeit in das Gerät zu stecken.

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Creality Ender 5 im Test

Design

Bild von Creality Ender 5 im Test: Design

Creality is wirklich zu einem ernst zu nehmenden Wettbewerber geworden, wenn es um innovative 3D-Drucker für Endverbraucher geht. Bereits 2016 konnten sie mit dem CR-10 (Testbericht hier) mit einem großen, jedoch preiswerten Drucker aufwarten. 2017 kam dann der Ender 3 auf den Markt, der beim Schreiben dieses Artikels der beliebteste 3D-Drucker der Welt ist. Mit dem Ender 3 Pro wurde dieses Modell 2018 sogar noch ein klein wenig besser.

Beim Ender 5 weicht Creality nun ab von dem kompakten Design, das noch beim Ender 3 verwendet wurde. Die Außenmaße des neuen Geräts betragen 440 x 410 x 465 mm und es verfügt über einen 220 x 220 x 300 mm großen Bauraum. Du solltest also sicherstellen, dass du ausreichend Platz auf deiner Werkbank zur Verfügung hast. Die Maße der X- und Y-Achsen entsprechen denen des Ender 3, jedoch wurde dem neuen Modell in der Z-Achse deutlich mehr Spielraum zugestanden. Jede der Achsen verfügt über einen eigenen Schrittmotor. Äußerst unüblich ist, dass der Y-Achsen-Motor beide Seiten des oberen Rahmens gleichzeitig antreibt, sodass insgesamt ein gleichmäßigerer Druck entsteht. Die Z-Achse ist in der Mitte des Druckbetts auf einer 8 mm dicken Stange angebracht.

Insgesamt macht der Creality Ender 5 einen recht robusten Eindruck. Mit dem Meanwell-Netzteil mit 350 W/24 V (dasselbe wie im Ender 3 Pro) kannst du das Druckbett sehr schnell auf 100 Grad aufheizen. Der Ender 5 ist auch gut konzipiert, es gibt keinen allzugroßen Kabelsalat. Die Firmware des Druckers ist eine spezielle Marlin-Version.

Beim Schreiben dieses Artikels liegt der Preis des Ender 5 bei etwa 280 €. Um den Drucker wirklich einschätzen zu können, sollten wir ihn nun einmal mit zwei weiteren interessanten Geräten vergleichen, die zwischen 250 € und 350 € kosten.

Der Ender 5 im Vergleich zum Anycubic i3 Mega

Besonders beeindruckt waren wir von der Qualität seiner PLA-Drucke. Diese sind sogar noch etwas besser und konsistenter als die des Ender 5. Beide Geräte besitzen in etwa denselben Bauraum (210 x 210 x 205 mm beim Anycubic, 220 x 220 x 300 mm beim Ender 5), ein beheiztes Druckbett und ein ähnliches Extruder-System. Mit außergewöhnlichen Filamenten kommt der Ender 5 besser zurecht: Selbst vor ASA macht er im Gegenteil zum Anycubic i3 Mega keinen Halt. Dafür aber ist das Ultrabase-Druckbett von Anycubic dem etwas instabilen magnetischen Druckbett des Ender 5 vorzuziehen.

Der Ender 5 im Vergleich zum Ender 3 Pro

Als dieser Artikel geschrieben wurde, war der Creality Ender 3 Pro All3DPs „Bester 3D-Drucker unter 300 €“ (Testbericht hier). Der Ender 5 übernimmt das Extruder-System und das Druckbett des Ender 3 Pro, packt beides aber in einen neuen Rahmen. Die Maße der X- und Y-Achsen sind dieselben, jedoch ermöglicht die Z-Achse des Ender 5 nun höhere Drucke. Außerdem besitzt das neue Modell einen breiteren kartesischen Rahmen und der Druckkopf bewegt sich entlang der X- und Y-Achsen. Die Montage erfolgt schnell und einfach. Wenn du einen Windows-PC besitzt, kannst du sofort mit dem Drucken anfangen. Leider müssen Mac- und Linux-Besitzer zunächst die 3D-Slicer-Profile manuell einrichten.

Zum Glück wurde einer der nervigsten Designmängel des Ender 3 behoben: Da der Creality Ender 5 nun einen offenen Rahmen besitzt, stößt das magnetische Druckbett nicht mehr mit dem Rahmen zusammen.

Auch beim Ender 5 sind wir noch immer zwiegespalten, was das magnetische Druckbett angeht. Die ersten Schichten und Ränder der Druckerzeugnisse bleiben oft am Druckbett kleben, sodass sie sehr schwer zu entnehmen sind. Nach nur wenigen Drucken sieht das Druckbett bereits so aus, als ob es schon jahrelang benutzt wurde – du kannst dich also darauf einstellen, im Laufe der Jahre so einige Druckbette nachbestellen zu müssen.

Im Vergleich zum Ender 3 Pro liefert der Ender 5 bereits mit den ersten Drucken hochwertigere Ergebnisse. Einer der Gründe dafür liegt am berühmt-berüchtigten Druckbett des Ender 3 Pro, das nur sehr schwer zu kalibrieren ist. Außerdem wurde an den Achsen des Druckers entscheidend nachjustiert. Der Druckkopf des Ender 3 ist auf der Z-Achse angebracht, wohingegen der des Ender 5 sich frei entlang der X- und Y-Achsen bewegen kann. Das sorgt für insgesamt bessere Druckergebnisse und eine höhere Druckgeschwindigkeit. Alles in einem überzeugt uns der Creality Ender 5 mit seinen besseren Druckergebnissen.

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Creality Ender 5 im Test

Unboxing & Montage

Bild von Creality Ender 5 im Test: Unboxing & Montage

Die Montage des Creality Ender 5 erfolgt noch reibungsloser als beim Ender 3 oder Ender 3 Pro. Die Achsen sind bereits vormontiert. Du musst also nur noch die Z-Achse mit der Basis verknüpfen und den Drucker verkabeln. Für all das benötigst du in etwa eine halbe Stunde.

Im Lieferumfang inbegriffen ist ein Handbuch mit erklärenden Bildern. Grundsätzlich sind wir damit sehr zufrieden. Wir sind jedoch auf ein kleines Problem gestoßen: Die Thermistorkabel für das Hotend und das beheizte Druckbett sehen sich viel zu ähnlich. Im folgenden Bild haben wir für dich die chinesischen Schriftzeichen entziffert. Creality könnte dieses Problem ganz einfach lösen, wenn sie unterschiedliche Farben für die Stecker verwenden würden.

Im Lieferumfang inbegriffen sind auch ein paar Werkzeuge: Mit dabei sind ein Schraubenschlüssel und ein Schraubenzieher, eine SD-Karte samt dazugehörigem SD-Lesegerät, eine Spachtel, einige Zangen, ein 4-mm-Extruderreiniger und ein USB-Kabel (haben wir davon nicht alle schon zu viele zu Hause rumliegen?). Creality versorgt dich außerdem mit 200 Gramm PLA-Filament für deine ersten Testdrucke sowie mit einer Ersatz-Druckerdüse.

Wie bei allen Ender-Modellen ist auch beim Ender 5 das Einfädeln des Filaments über die Transportrollen in den Bowden-Extruder keine einfache Aufgabe. Da das Filament auf einer Rolle aufgewickelt ist, besitzt es eine leichte Krümmung und lässt sich so nur schwer in die sehr kleine Öffnung einfädeln. Unser Tipp: Schneide das Filament schräg an, dann lässt es sich leichter einfädeln.

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Creality Ender 5 im Test

Testdrucke

Bild von Creality Ender 5 im Test: Testdrucke

Natürlich ist ein Testbericht nicht vollständig ohne einige Testdrucke. Sehen wir uns die Ergebnisse einmal an:

Testdrucke mit dem Ender 5: PLA-Benchys

Als erstes haben wir den Creality Ender 5 natürlich den fröhlichen Albtraum eines jeden 3D-Druckers, einen Benchy, drucken lassen. Wir haben hierfür das mitgelieferte weiße Filament auf der 200-Gramm-Rolle verwendet. Um das Modell zu slicen, haben wir die Cura-Einstellung von Creality verwendet.

Der Benchy war ganz in Ordnung, aber definitiv ausbaufähig. Wir konnten keine Ausfransungen feststellen, jedoch sind in den Wänden des Benchy einige Blasen zum Vorschein gekommen. Der „Benchy“-Schriftzug auf der Unterseite war lesbar, jedoch ist die Plakette am Heck komplett „untergegangen“. Die oberste Schicht des Schiffsdecks zeigte einige Lücken und an der Decke der Kabine hingen Fäden herunter. Letzteres lag an den Cura-Einstellungen, die dem Drucker vorgaben, in konzentrischen Kreisen Innenräume zu füllen. Außerdem waren die Schichten des Bugs nicht gut angeordnet.

Es gab hier also definitiv noch Luft nach oben. Für den nächsten Versuch haben wir weißes eSun PLA+-Filament verwendet und die Einstellungen zum Füllen von Innenräumen auf Linien geändert.

Wie du sehen kannst, haben wir noch immer dieselben Blasen wie im ersten Versuch erhalten, aber immerhin waren nun die Lücken in den oberen Schichten verschwunden.

Nachdem wir die Schichthöhe auf 0,15 gestellt hatten, erhielten wir mit dem eSun PLA+ endlich ein ganz ordentliches Ergebnis.

Testdrucke mit dem Ender 5: PLA Polypearl Tower

Zum Abschluss unserer PLA-Tests haben wir uns an den Polypearl Tower gewagt, einem Testdruck der bekannten Filamentmarke Polymaker. Dafür haben wir das PLA-Filament Galaxy Black von Prusament verwendet. Obwohl der Drucker unterhalb der Brücken an einige Stellen zu unsauber gearbeitet hat, war das Endergebnis doch recht ansehnlich.

Dank des besseren Netzteils kannst du das Druckbett auf bis zu 100 Grad aufheizen. Das zieht jedoch ein Problem nach sich: Wenn du das Druckbett heißer als 90 Grad werden lässt, wird es zu Problemen mit dem magnetischen Druckbett kommen, das einfach nicht darauf ausgelegt ist, über einen längeren Zeitraum mit solchen Temperaturen arbeiten zu müssen. Durch die dauerhafte Hitze werden die Magneten zerstört. Wir haben außerdem festgestellt, dass es bereits bei 80 Grad zwischen der Heizfläche und dem Druckbett zu Lufteinschlüssen kommt (ähnlich wie bei einem Pfannkuchen in der Pfanne).

Abgesehen davon waren die PLA-Testdrucke erstaunlich gut, weswegen wir uns an noch anspruchsvolleres Material wie PET-G und TPU herangewagt haben.

Testdrucke mit dem Ender 5: PET-G-Benchy

Wir haben einen Benchy mit PET-G (Verbatim Clear) gedruckt. Den Ender 5 stellte das vor keine großen Probleme. Es ist ganz normal, dass es an manchen Stellen zu Ausfransungen kommt. Wir konnten jedoch auch etwas Materialverzug und teilweise auch Unter-Extrusion feststellen.

Testdrucke mit dem Ender 5: TPU-Benchy

Dieses Geisterschiff würde sich wahrscheinlich nicht lange über Wasser halten: Das Experiment, mit TPU (blaues Flexfil 98A von Filamentum) zu drucken, endete in einer Schiffskatastrophe.

Testdrucke mit dem Ender 5: ASA-Benchy

Mit ABS oder ASA zu drucken, geht in 99 von 100 Fällen immer schief, wenn der Drucker kein vollständiges Gehäuse hat. Dennoch hat es der Ender 5 geschafft, beide Benchys zu vollenden, was für ein Gerät unter 350 € ein bemerkenstwertes Resultat ist.

Wie zu erwarten war, hatten die Schiffe Risse und es kam zu Materialverzug.

Testdrucke mit dem Ender 5: Surprise Eggs

Als nächstes versuchten wir uns am Surprise Egg #7 – Tiny Car Carrier, einem vierteiligen Druck. Dieser Druck ist eine echte Herausforderung für den Drucker und das Material, da die kleinen Scharniere beim Druck ganz leicht zusammenkleben können. Was noch schwieriger ist: Die Räder der Autos müssen äußerst präzise gedruckt werden, weil sie sich sonst nicht drehen.

Für das Überraschungsei haben wir das hellgraue PLA-Filament von Verbatim genommen. Die Autos bestehen aus zufälligen 3D-Druck-Filamenten, die wir als Proben auf Handelsmessen erhalten hatten. Obwohl es bei manchen Schichten zu einer Unter-Extrusion kam, wurde das Ei hervorragend gedruckt und die Scharniere funktionierten bestens. Und auch die Räder der Autos drehten sich erstaunlich perfekt (endlich nie wieder Spielzeugautos kaufen müssen, juhu!).

Wir haben außerdem den Jet aus dem Surprise Egg #6 – Tiny Jet Fighter gedruckt. Dieses Modell wird in einem Rutsch gedruckt und verfügt über einen kleinen Mechanismus, mit dem die Flügel ausgeklappt werden können. Und auch hier haben die Scharniere perfekt funktioniert.

AUTODESK KICKSTARTER TEST

Mit dem Autodesk Kickstarter Test, unserem letzten Testdruck, wird die Präzision eines FDM-Druckers getestet – mehr dazu kannst du hier lesen. Der Ender 5 erzielte die folgenden Ergebnisse:

  • Maßgenauigkeit: 5 von 5 Punkten (24,92/20,05/15,03/10,05/4,93)
  • Flusskontrolle: 2,5 von 5 Punkten (die Pylonen wurden in voller Höhe gedruckt, aber es gab ein paar Stringing)
  • Negativausführung: 4 von 5 Punkten (der 0,2-mm-Knopf war nicht herausnehmbar)
  • Überhänge: 2 von 5 Punkten (30°- und 15°-Überhänge zeigten einige Unregelmäßigkeiten)
  • Bridging: 5 von 5 Punkten (kein Bridging berührte die Oberfläche unter ihm)
  • XY-Resonanz: 2,5 von 2,5 Punkten (keine Ringbildung)
  • Z-Achsengenauigkeit: 2,5 von 2,5 Punkten (kein Schichtenregistrierungseffekt sichtbar)

Insgesamt erzielte der Creality Ender 5 23,5 von 30 möglichen Punkten. Damit ist der 3D-Drucker sogar noch besser als der Prusa i3 Mk3.

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Creality Ender 5 im Test

Software

Bild von Creality Ender 5 im Test: Software

Bevor wir zum Gesamtfazit kommen, möchten wir noch kurz einen Blick auf die 3D-Slicer-Software des Ender 5 werfen.

Creality stellt auf der beiliegenden SD-Karte eine Cura 15- beziehungsweise eine Cura 3.4.1.-Version bereit, die aber nur auf Windows läuft. Bei unseren Tests funktionierten die Cura-Einstellungen auf einem Windows-PC zwar relativ gut, es gibt aber mittlerweile schon neuere Versionen der Software.

Leider wird keine Software für Macs oder Linux-PCs mitgeliefert. Was also tun? Eine Möglichkeit ist, Cura direkt von der Ultimaker-Webseite herunterzuladen. Die Software ist dort kostenlos zu haben und ist sogar aktueller als die von Creality mitgelieferte Version. Nachteil hierbei ist, dass alle Maße und Profildaten von Hand eingegeben werden müssen. Für einen 3D-Druck-Einsteiger nicht gerade die leichteste Aufgabe.

Als Alternative bietet sich der Kauf der beliebten (jedoch teuren) Slicing-Software Simplify3D an, aber zum derzeitigen Zeitpunkt verfügt diese noch über kein Ender 5-Profil. Du kannst aber auch hier die Daten manuell eingeben, wenn du weißt, was du tust (was wahrscheinlich der Fall ist, denn ansonsten hättest du wohl kaum die Hälfte von dem, was der Ender 5 kostet, in die Software investiert). Wir sind uns aber sicher, dass Simplify schon bald ein Ender 5-Profil anbieten wird.

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Creality Ender 5 im Test

Technische Daten

Bild von Creality Ender 5 im Test: Technische Daten

ALLGEMEINE TECHNISCHE ANGABEN

  • Marke: Creality
  • Modell: Ender 5
  • Montage: vormontiert

DRUCKEREIGENSCHAFTEN

  • Bauraum: 220 x 220 x 300 mm
  • Min. Schichthöhe: 0,05 mm
  • Rahmen: Aluminium
  • Extruder-Düsen: 1
  • Durchmesser der Extruder-Düse: 0,4 mm
  • Max. Drucktemperatur: 260 °C
  • Durchmesser der Extruder-Düse: 1,75 mm
  • Datenaustausch: SD-Karte, USB
  • Ausrichtungsgenauigkeit der XY-Achse: keine Angabe
  • Ausrichtungsgenauigkeit der Z-Achse: keine Angabe
  • Stromspannung: 100-240 V

ABMESSUNGEN UND GEWICHT

  • Gewicht (Drucker): 11 kg
  • Gesamtgewicht (inkl. Verpackung): 12 kg
  • Größe (aufgebaut): 400 x 380 x 400 mm
  • Verpackungsgröße: 500 x 500 x 420 mm

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Creality Ender 5 im Test

Wo kann man ihn kaufen?

Derzeit ist der Creality Ender 5 auf der Webseite des Herstellers sowie auf Online-Shops wie Amazon, Aliexpress, GearBest und Banggood erhältlich. Die Preise schwanken hierbei im üblichen Rahmen.

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