Top-
Empfehlung
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OMTech Polar
  • Leistungsstarker Laser
  • Benutzerfreundlich
  • Support aus den USA
  • Berichten zufolge ist die Kamera nicht sonderlich gut
 
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Budget-
Empfehlung
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OMTech K40+
  • Kostengünstig
  • Leistungsstarker Laser
  • Support aus den USA
  • Sehr elementare Funktionen
  • Eingeschränkter Arbeitsbereich
 
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Upgrade-
Empfehlung
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xTool P2
  • Großer Arbeitsbereich
  • Benutzerfreundlich
  • Schnelles Gravieren & Schneiden
  • Primäre Verzerrung der Breitbildkamera
 
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Dank geringer Kosten und fortschrittlicher Technologie ist der Einstieg ins Laserschneiden so einfach wie nie geworden. Die Laserschneidetechnologie eröffnet auch kleinen Unternehmen, Einsteigern und oder erfahrenen Makern vielfältige Möglichkeiten, mit ihrem Handwerk Geld zu verdienen.

Die Suche nach dem richtigen Laser-Cutter kann herausfordernd sein, besonders für Neueinsteiger: Was wird benötigt und welcher Preis ist angemessen? Die Auswahl ist groß und reicht von einem erschwinglichen Dioden-Laser-Cutter für ein paar hundert Euro bis hin zu einem CO2-Modell für mehrere tausend Euro. Die Spezifikationen sind dabei ähnlich, aber die kleinen Unterschiede in puncto Bedienkomfort, Software und Ausstattung machen den großen Unterschied.

Durchaus verständlich, dass Sie bei einer solchen Investition sicher sein möchten, die richtige Wahl zu treffen. Wir haben uns die verschiedenen Produkte auf dem Markt angeschaut und eingehend im Labor getestet. Herausgekommen sind drei vielversprechende Kandidaten.

Die besten Laser-Cutter

Beste Wahl:
OMTech Polar
Budget-Empfehlung:
OMTech K40+ (DF0812-40BN)
Upgrade-Empfehlung:
xTool P2
Marktpreis (€) 2.899 € (inkl. MwSt.) 735 € 4.999 €
Arbeitsbereich 510 x 300+ mm (durchreichbar) 300 x 200 mm 600 x 305+ mm (durchreichbar)
Tiefe des Arbeitsbereichs 51 mm 30 mm 75 mm (erweiterbar auf 215 mm)
Lasertyp CO₂ CO₂ CO₂
Laserstärke 50 W 40 W 55 W
Laser-Fokus Automatisch Manuell Automatisch
Kamera Ja Nein Ja
Mitgelieferte Software RDWorks LaserGRBL xTool Creative Space
Arbeiten im Offlinebetrieb Ja Ja Ja
Abmessungen 970 x 565 x 234 mm 812 x 508 x 254 mm 1.000 x 639 x 268 mm
Gewicht 47 kg (gemeinsames Anheben) 24,2 kg 45 kg (gemeinsames Anheben)
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Wie man einen Laser-Cutter auswählt

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Laser-Cuttern zu unterschiedlichen Preisen, mit verschiedenen Leistungsmerkmalen und Designs. Unser Fokus liegt auf Modellen, die sich problemlos zu Hause, im Büro oder eine kleine Werkstatt integrieren lassen. Bedenken Sie, dass Laser-Cutter schwer und groß sein können.

Die Auswahl des passenden Geräts für Ihr Hobby oder Geschäft ist daher entscheidend. Als Desktop-Gerät für Privatpersonen (und darauf liegt unser Schwerpunkt) kommen eigentlich nur zwei Arten von Lasern in Frage: Dioden- und CO₂-Laser. Nach umfangreichen Tests mit Lasergravierern und Laser-Cuttern lautet unser bester Rat: Investieren Sie in das größte und leistungsfähigste Modell, das Ihr Budget zulässt, eine zu vorsichtige Kaufentscheidung könnten Sie schon bald bereuen.

Systeme mit Diodenlasern sind typischerweise wesentlich schwächer als ihre CO₂-basierten Gegenstücke. Sie verwenden einen Laser im sichtbaren Lichtspektrum. Sie dringen nicht so tief in Materialien ein wie CO₂-Laser. Auch die Ergebnisse bei hellen oder transparenten Materialien sind nicht ganz so gut. Die Vorteile liegen im Preis, der einfachen Wartung und dem unkomplizierten Transport. Wenn Sie also nur Papier, Pappe, Stoffe usw. schneiden oder hauptsächlich Oberflächen gravieren möchten, kann ein Diodenlaser genau das richtige Gerät für Sie sein.

CO₂-Laser sind deutlich leistungsstärker als Diodenlaser und dabei auch gar nicht unbedingt so viel teurer.

Aufgrund der Technologie sind CO₂-Laser-Cutter größer und schwerer. Sie benötigen also genügend Platz und jemanden, der Ihnen bei der sicheren Installation hilft. Zudem erfordern CO₂-Laser-Cutter Kühlsysteme für die CO₂-Röhre, die zum Erzeugen des Laserstrahls notwendig ist, was den Wartungsaufwand dieser Geräte erhöht. Besonders leistungsstarke CO₂-Laser-Cutter verfügen sogar über spezielle Kühler für ihre Wasserkühlsysteme. Und die laufen gerne mal heiß.

Es gilt zu beachten, dass die CO₂-Röhre bei diesen Laser-Cuttern ein Verbrauchsmaterial ist und irgendwann ersetzt werden muss. Glasröhren sind günstiger, kosten jedoch immer noch Hunderte von Euro. Sie liefern eine sehr gute Leistung, allerdings auf Kosten einer geringeren Lebensdauer im Vergleich zu den teureren, aber langlebigeren RF-CO₂-Lasern.

Ein guter Laser-Cutter liefert konstant akkurate und qualitativ hochwertige Schnitte für eine Vielzahl von Materialien. Der Funktionsumfang sollte breit gefächert sein und einen starken Fokus auf die Auftragseinrichtung und die Sicherheit legen: Die Sicherheit von Laser-Cuttern sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden: Diese Elektrowerkzeuge können die Gesundheit schädigen. Stellen Sie zum einen sicher, dass Ihr Laserschneider über eine angemessene Belüftung verfügt. Während des Schneidens verdampft Material, wodurch Rauch und potenziell gefährliche Gase entstehen, die für einen sicheren Betrieb effektiv entfernt werden müssen. Einige Laser-Cutter verfügen über integrierte Rauchfiltersysteme oder bieten diese zumindest separat an.

Air Assist ist ein weiteres Sicherheits- und Qualitätssystem. Es sorgt dafür, dass Schmutz vom Material entfernt wird, die Brandgefahr verringert wird und der Schnitt problemlos durchgeführt werden kann. Notausschalter sind Standard und unverzichtbar, genauso wie Abschaltsysteme für den Fall, dass die Türen der Abdeckung geöffnet werden. Falls kein spezielles Belüftungssystem zur Rauchentfernung vorhanden ist, sollten all die oben genannten Aspekte die Mindestanforderungen für ihren neuen Laser-Cutter darstellen.

Zu guter Letzt kommt es auch auf die Software an. Bei diesen Geräten ist gute Software der Schlüssel zu einem positiven Benutzererlebnis. Ohne eine benutzerfreundliche Software kann die Handhabung oft herausfordernd sein. LightBurn ist eine großartige Drittanbieter-Option, die mit vielen Lasergravierern und Laser-Cuttern kompatibel ist. Glücklicherweise sind einige der bereitgestellten Softwares und browserbasierten Apps ausreichend für schnelle Laserschneidearbeiten, insbesondere für Benutzer, die keine Zeit haben, sich mit professioneller Software vertraut zu machen. Zusammengefasst kann man sagen, dass einige Systeme für Einsteiger besser geeignet sind als andere.

Beste Wahl
Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden)

Beste Wahl: OMTech Polar

Bild von Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden): Beste Wahl: OMTech Polar
The OMTech Polar (Source: OMTech) Source: OmTech

Unsere Marktanalyse von Laser-Cuttern zeigt, dass es eine begrenzte Auswahl an Maschinentypen und -größen gibt, die für private und semi-professionelle Anwender geeignet sind. Der OMTech Polar ist einer von vielen sehr ähnlichen Modellen auf dem Markt. Entfernt man das Logo und stellt es in eine Reihe mit dem Gweike Cloud und dem Monport Onyx (wir sind uns sicher, dass es hier auch noch weitere Beispiele gibt), fällt es schwer, die Geräte voneinander zu unterscheiden.

Sieht man sich den OMTech Polar genauer an, setzt er sich dank seiner flexiblen Software knapp gegen seine Mitbewerber durch.

Für rund 2.900 € bietet der OMTech Polar einen 50-Watt-CO₂-Laser mit einem Arbeitsbereich von 510 x 300 mm, der sich durch einen 7 mm tiefen Durchgangsschlitz theoretisch unbegrenzt erweitern lässt. Die Schneidleistung variiert bei jedem Laser-Cutter je nach Material und Schneidgeschwindigkeit. OMTech gibt für den Polar eine maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit von 500 mm/s an.

Die Anzeige der Stromstärke, die der Laser während des Betriebs ausgibt, ist besonders nützlich. Sie ermöglicht es Ihnen, die Leistungsgrenzen des Geräts zu erkennen und Ihre Schneidestrategie so anzupassen, dass eine Überlastung des Lasers vermieden wird, was dessen Lebensdauer verlängern kann.

Der Polar bietet zahlreiche weitere praktische Funktionen, einschließlich serienmäßig enthaltener Drehadapter für die Bearbeitung zylindrischer Objekte.

Der Zusammenbau ist erfreulich einfach. Ein integrierter Lüfter sorgt dafür, dass der Rauch aus der Kammer angesaugt und durch den mitgelieferten 2 Meter langen Abgaskanal abgeleitet wird. Der Polar bietet von seiner Hardware her ein nahezu schlüsselfertiges Setup und volle Kompatibilität mit der Profi-Software LightBurn. Insgesamt hat der Polar das Zeug zu einer kompetenten Schneidelösung, die auf solider Hardware und erstklassiger Software basiert.

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OMTech Polar Provisionserlöse
OMTech Polar
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Budget-Empfehlung
Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden)

Budget-Empfehlung: OMTech K40+ (DF0812-40BN)

Bild von Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden): Budget-Empfehlung: OMTech K40+ (DF0812-40BN)
If you want to get into CO2 laser engraving on a budget, the OMTech K40+ (DF0812-40BN) is a great choice (Source: OMTech)

Der K40+ von OMTech, auch bekannt unter dem weniger ansprechenden Namen DF0812-40, stellt eine Weiterentwicklung des Basismodells dar und umfasst bereits einige aufgerüstete Komponenten. Dazu gehört standardmäßig eine mit LightBurn kompatible Steuereinheit, die bei anderen K40-ähnlichen Geräten oft als zusätzliches Upgrade gilt. Er setzt weiter auf die relativ kompakte Form des K40 – der Arbeitsbereich ist mit 300 x 200 mm recht klein. Die Schneideleistung und -geschwindigkeit des K40+ mit seiner 40-Watt-CO₂-Röhre stehen etwas hinter denen unserer anderen empfohlenen Geräte zurück, da diese über stärkere Laser verfügen. Dies ist jedoch der Kompromiss, den man beim K40+ in Kauf nehmen muss, schließlich ist der K40+ ja auch unsere Budget-Empfehlung. Mit einem Preis von weniger als einem Viertel unseres Beste-Wahl-Geräts bietet der K40+ dennoch deutlich mehr als nur ein Viertel der Leistung dieses Laser-Cutters.

Es gibt ein paar schlüssige Argumente, sich für den K40+ statt für einen leistungsstarken Diodenlaser zu entscheiden (und wer könnte Ihnen das bei diesem Preis auch verdenken?). Zunächst wäre da die duale Arbeitsfläche zu nennen, die auf einer Seite eine flache Oberfläche bietet. Diese ermöglicht die Ausführung komplizierte Schnitte, bei denen Ihr Werkstück in kleinere Stücke zerteilt wird. Auf der anderen Seite bietet die Fläche eine Vorrichtung zum Festklemmen Ihres Materials, um ein Verrutschen während der Bearbeitung zu verhindern. Zudem zeichnet sich das Gerät durch eine insgesamt verbesserte Leistung, höhere Präzision und die Fähigkeit aus, eine größere Vielfalt an Materialien zu schneiden.

Der OMTech K40+ zeichnet sich durch ein geschlossenes Design aus und bietet eine Notabschaltung, die bequem mit nur einem Handgriff von der Vorderseite des Geräts aus erreichbar ist. Daneben befindet sich ein Sicherheitsschlüsselsystem und ein Amperemeter, von dem Sie die Laserleistung zu jedem Zeitpunkt ablesen können. Dies ist hilfreich, um die maximale Betriebsstromstärke der Röhre zu ermitteln und sicherzustellen, dass die Leistungseinstellung beim Vorbereiten des Auftrags nicht zu hoch gewählt wird. Eine zu hohe Einstellung könnte das volle Schneidepotenzial überschreiten, die Leistung reduzieren oder das System einem übermäßigen Verschleiß aussetzen, was letztlich die Lebensdauer der CO₂-Röhre verkürzt.

Das ist das nicht so offensichtliche Problem bei CO₂-Lasern: Auch wenn es nicht zwingend so ist, dass ein CO₂-Laser mit doppelter Helligkeit nur halb so lange hält, so liegt es dennoch auf der Hand, dass die Lebensdauer dieser Laser begrenzt ist. Die Röhre muss nach einigen hundert oder tausend Arbeitsstunden ausgetauscht werden. Die tatsächliche Laufleistung kann abweichen.

Zusammengefasst bietet der K40+ einen erschwinglichen, kompakten und leistungsstarken Laser-Cutter, der mit der branchenweit anerkannten Top-Software kompatibel ist und vollständig von Ihnen selbst gewartet werden kann. Der Aufwand ist zwar höher als bei den Plug-and-Play-Systemen von Anbietern wie Glowforge oder xTool, fällt jedoch insgesamt kaum ins Gewicht.

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OMTech K40+
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Upgrade-Empfehlung
Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden)

Upgrade-Empfehlung: xTool P2

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The xTool P2 (Source: xTool) Source: <a href=https://www.xtool.com/pages/xtool-p2>xTool</a>

Es war schwierig, uns auf eine Upgrade-Empfehlung festzulegen. Unseren Recherchen zufolge gilt bei Laser-Cuttern das Prinzip „größer und leistungsstärker ist besser“. Wenn man also eine Liste zusammenstellt mit Desktop-Geräten, die im Prinzip das Beste des Markts repräsentieren, bleiben nicht mehr so viele Optionen übrig.

Glücklicherweise bot der xTool P2 mit seiner beeindruckenden Erweiterbarkeit eine Lösung für unser Dilemma. Im Kern ist der P2 ein CO₂-Laser-Cutter, der einen Arbeitsbereich von 600 x 305 mm bietet und dank eines automatischen Durchlaufs Projekte bearbeiten kann, die zehnmal länger sind, als es die 305 mm Tiefe der Y-Achse normalerweise zulassen würde. Das ist an und für sich noch nicht außergewöhnlich. Es gibt jedoch Add-ons zur Beförderung, mit denen der P2 übergroße Materialien sicher handhaben kann. Dies bedeutet weniger Aufwand für Sie und macht das System insgesamt zu einem viel größeren System, als es seine ohnehin schon großen Abmessungen vermuten lassen.

Das Gerät verfügt über ein Doppelkamerasystem: Eine feststehende Weitwinkelkamera bietet eine Vorschau des gesamten Arbeitsbereichs, während eine am Laserkopf montierte, präzise Kamera Ad-hoc-Präzisionsvorschauen ermöglicht. Dies vereinfacht das Einrichten von Aufträgen erheblich.

In unseren Praxistests stellten wir fest, dass die Weitwinkelvorschau, besonders an den äußersten Rändern des Arbeitsbereichs, nicht besonders nützlich war – ein erwartetes Ergebnis aufgrund der Weitwinkeloptik. Daher ist bei Aufträgen, bei denen eine Ausrichtung des Werkstücks von Kante zu Kante erforderlich ist, besondere Sorgfalt in der Vorbereitungsphase geboten.

Wie schon erwähnt, lässt sich der P2 durch zahlreiche Add-ons erweitern, was nicht nur die Benutzererfahrung verbessert, sondern auch seine Funktionalitäten deutlich erweitert. Eine Rauchfiltereinheit ermöglicht den Betrieb ohne direkte Außenbelüftung, obwohl eine solche dennoch empfohlen wird. Ein Steigrohr zur Erweiterung des Arbeitsbereichs entlang der Z-Achse sowie das bereits erwähnte Durchlaufförderband macht das Arbeiten zu einer runden Sache.

Das Gerät ist nur teilweise mit Lightburn kompatibel, was uns fast daran gehindert hätte, diese Empfehlung auszusprechen, aber zwischen der allgemeinen Funktionalität (Sie müssen auf die Kamera und die Wi-Fi-Steuerung verzichten, was zwar ärgerlich, aber nicht entscheidend ist) und dem mitgelieferten xTool Creative Studio mit seinen seltsamen, aber wertvollen Funktionen wie der intelligenten Stapelverarbeitung, mit der Sie eine Gravur/einen Ritz/Schnitt präzise auf einen ganzen Arbeitsbereich mit falsch ausgerichteten Kopien ausweiten können, ist die Software-Seite der Verwendung des P2 gut abgedeckt.

Diese sorgfältig durchdachten Details, das sehr zufriedenstellende Kernnutzererlebnis sowie die Größe und Leistungsfähigkeit heben den P2 als ein solides Gerät hervor, das seine Konkurrenz klar übertrifft.

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xTool P2 Provisionserlöse
xTool P2
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Weitere Geräte

Es gibt eine Handvoll Unternehmen, die mit guten Desktop-Laser-Cuttern überzeugen, für die sie nicht so tief in die Tasche greifen müssen. Oder besser gesagt, nicht ganz so tief wie bei anderen Geräten. Für ein professionelles Gerät kann man durchaus Zehntausende ausgeben.

Aufmerksamen Lesern fällt vielleicht die Ähnlichkeit zwischen dem OMTech Polar und dem Gweike Cloud auf. Auf dem Papier handelt es sich bei beiden um sehr ähnliche Laser-Cutter, die jeweils mit einem 50-Watt-Laser und einem Arbeitsbereich von 510 x 300 mm ausgestattet sind. Es gibt eine Cloud RF– und eine größere Cloud Pro-Variante. Unsere Nachforschungen haben jedoch ergeben, dass die Geräte aus dem Hause Gweike nicht ganz so kompatibel mit LightBurn sind wie der Polar, bei dem diese Software sogar im Lieferumfang enthalten ist. Insgesamt erhalten Sie für etwa den gleichen Preis vergleichbare Leistung, Arbeitsbereich und Hardwaredesign.

Als Ratgeber für Laserschneider kommen wir nicht umhin, auch auf Glowforge und die dazugehörige Produktpalette einzugehen. Obwohl sie nicht die Leistung neuerer CO₂-Laser-Cutter erreichen, bestechen Glowforge-Geräte durch ihre Plug-and-Play-Nutzerfreundlichkeit, eine Stärke, die sowohl der Glowforge Plus als auch der Glowforge Pro reichlich bieten. Ausgestattet mit einer intuitiven Software und einem Abonnement, das Nutzern Zugang zu umfangreichen Ressourcen bietet, dienen sie als Inspirationsquelle für schnelle Projekte. Diese Einfachheit hat allerdings ihren Preis; die Geräte sind durchweg teurer als die zuvor erwähnten Laser-Cutter. Zudem erfordern sie eine Internetverbindung, um die cloudbasierte Auftragsverarbeitung von Glowforge nutzen zu können, was für manche Nutzer eine Einschränkung sein könnte.

Ein weiteres Ökosystem von Laser-Cuttern bietet Flux mit seinen Modellen Beamo, Beambox und Hexa, die ein breites Spektrum an Arbeitsbereichen abdecken. Vom Beamo mit seinen 300 x 210 mm, den das Unternehmen als „den weltweit kleinsten CO₂-Laser-Cutter“ bewirbt, bis hin zu den beeindruckenden 730 x 410 mm des Hexa. Das ist wirklich mal ein Unternehmen der Extreme. Die Laser-Cutter von Flux zeichnen sich durch ihre benutzerfreundliche Handhabung beim Schneiden aus. Die hauseigene Beam Studio-Software und die zugehörige App ermöglichen es Ihnen, Ihre Projekte einfach einzurichten. Keines der Flux-Geräte ist mit LightBurn kompatibel. Beam Studio bietet jedoch die Möglichkeit, Schichten nach Farben zu unterscheiden – ein Feature, das für viele Nutzer der Grund ist, sich überhaupt für LightBurn zu interessieren.

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Wissenswertes übers Laser-Cutting

Sie möchten mehr über Laser-Cutter erfahren, bevor Sie Geld investieren? Lesen Sie weiter und erfahren Sie in unserer Laser-Cutter-Kaufempfehlung alles Wichtige über Laserschneide-Technologie.

Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden)

Wie funktionieren Laser-Cutter?

Bild von Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden): Wie funktionieren Laser-Cutter?
Like a knife through butter - laser cutting wood (Source: CutMaps via YouTube)

Laser-Cutter erzeugen einen starken, extrem fokussierten Laserstrahl, der dann auf ein Material gelenkt wird, um es dort zu schneiden. Wie der Laserstrahl erzeugt wird, hängt von der Technologie ab, die bei der entsprechenden Maschine eingesetzt wird. Der Laser wird von der Oberfläche eines Spiegel umgeleitet, durch eine Linse gelenkt und dort fokussiert, bevor er auf die Arbeitsfläche trifft, wo sich das Material befindet.

Sobald der Laser mit dem Material in Kontakt kommt, wird es verbrannt, schmilzt oder kann sogar verdampfen. Wenn der Laser erst mal in die Materialoberfläche eingedrungen ist, fängt er an, es zu schneiden. Wo genau er zu schneiden hat, wird durch einen G-Code oder CNC-Technologie übermittelt. Der Laserstrahl bewegt sich nach Vorgaben der Vektordatei, die das 2D-Design des späteren Modells enhält, und schneidet das Material weg, bis das Bild fertiggestellt ist.

Mit einem Laser-Cutter ist unglaublich präzises und detailgenaues Arbeiten möglich. Auch ist die Bandbreite der Anwendungen und einsetzbaren Materialien, wie z.B. Holz, Pappe, Leder, Acrylglas und sogar einige Metalle, enorm.

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Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden)

Laser-Cutter-Typen

Bild von Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden): Laser-Cutter-Typen
This is the inside of a Flux Beamo, a CO2 laser (Source: All3DP)

Auf dem Markt gibt es verschiedenste Typen von Laser-Cuttern. Um den Rahmen dieser Kaufempfehlung nicht zu sprengen, konzentrieren wir uns auf die drei, die am häufigsten zu finden sind: CO₂-, Faser- und Diodenlaser.

CO₂

Der CO₂-Laser ist der gängigste Lasertyp, den Sie auf unserer Empfehlungsliste finden werden – und das aus gutem Grund. Es ist die günstigste Möglichkeit, ins Laserschneiden mit ausreichend hohen Wattleistungen einzusteigen, um eine Vielzahl von Materialien zuverlässig bearbeiten zu können. Die Preise für einen CO₂-Lasercutter beginnen bei etwa 500 €.

Ein CO₂-Laserstrahl wird mit elektrischem Strom erzeugt, der durch eine Glasrohr gesaugt wird, das mit einem Gasgemisch aus – Überraschung – CO₂ und weiteren Gasen gefüllt ist. Am Ende dieses luftdichten Glasrohres befinden sich zwei Spiegel. Durch die Elektrizität, die durch das Rohr fließt und Schwingungen erzeugt, kollidieren die Gase und erzeugen einen Lichtstrahl. Das Licht springt um ein paar intelligent im Laser-Cutter platzierte Spiegel herum, wird dann mit einer Linse fokussiert und von dort auf die Oberfläche des zu bearbeitenden Materials gelenkt.

CO₂-Laser haben Vor- und Nachteile. Zu den Vorteilen gehören ein glattes Oberflächenfinish und (im Vergleich zu anderen Lasertypen) eine relativ gerade Schnittlinie. Andererseits handelt es sich hier um ziemlich empfindliche Maschinen. Die Kombination aus Spiegeln und Glasrohren ist fragil und sie müssen gut aufeinander abgestimmt sein, damit man das Beste aus ihnen herausholen kann. Die Folge ist ein Mehraufwand an Wartung und Instandhaltung – und das bezieht sich sowohl auf den Zeit- als auch den Geldeinsatz. Aber wenn man bedenkt, wie erschwinglich CO₂-Laser sind, gleicht sich das am Ende wieder aus.

Faser

Faserlaser-Technik ist die neuere Technologie, wenn’s ums Laserschneiden geht. In der Industrie werden Faserlaser oft beim Schneiden von dünnen Metallblechen für die Herstellung von Bauteilen eingesetzt. Im Desktop-Bereich spielen sie keine große Rolle und sind sehr teuer. Doch es gibt ein paar Gründe, sich trotzdem für sie zu entscheiden.

Zunächst einmal haben sie einen weit höheren elektrischen Wirkungsgrad als CO₂-Laser, und das bedeutet, dass der Stromverbrauch und damit die Verbrauchskosten geringer sind. Außerdem fallen bei der Wartung geringere Kosten an, da die Anzahl der beweglichen Bauteile kleiner ist. Hinzu kommt, dass sie generell stabiler gebaut sind, was sie weniger anfällig für Transportschäden macht.

Bei einem Faserlaser wird der Laserstrahl an sich mit einem optischen Laser erzeugt, bei dem Seltenerdmetalle (wie z.B. Erbium, Ytterbium oder Neodym) verbaut sind. Der mit dieser Methode erzeugte Laserstrahl soll sehr stabil und einfacher zu fokussieren sein.

Obwohl Faserlaser teuer in der Anschaffung sind, sind sie doch sehr viel effizienter und robuster als CO₂-Laser. Auch kann man davon ausgehen, dass die Wartungs- und Instandhaltungskosten deutlich geringer sind. Dummerweise ist es die Technologie selbst, die den Preis von Faserlasern so in die Höhe treibt und das Angebot reduziert.

Diode

Diodenlaser sind die bei weitem preisgünstigste Laser-Cutting-Technologie, haben sich jedoch erst seit kurzem in dieser Kategorie in bedeutsamen Umfang bemerkbar gemacht. Vorher galten Diodenlaser eher als das einfache Gravurwerkzeug der Heimwerker angesichts ihrer geringeren Leistung im Vergleich zu anderen Technologien auf dieser Liste. Man bekommt sie typischerweise mit 5, 10 und seit kurzem auch 20 Watt, wodurch sie angesichts dieser höheren Wattzahlen endlich häufiger zum Schneiden eingesetzt und generell effizienter werden.

Um ihre Strahlen zu erzeugen, nutzen Diodenlaser eine Halbleiterdiode, ähnlich der Dioden in LEDs, um ein hoch-direktionales Licht zu erzeugen, das in eine Linse projiziert wird. Diese Linsen hat zwei reflektierende Oberflächen, die das Licht vor- und zurückwerfen, bis es die Laseroszillation erreicht und als ein Strahl durch die weniger reflektierende und nach vorn gerichtete Linse fällt.

Auch wenn Diodenlaser im Vergleich zu anderen Lasertechnologien bezüglich der reinen Leistung weitaus beschränkter sind, sind sie relativ erschwinglich, wodurch Geräte mit diesen Lasern bei Kreativen extrem beliebt für Gravur- und Schneidarbeiten sind. Wenn Ihnen das Arbeiten mit weicheren Materialien nicht viel ausmacht, können Sie so einiges sparen, falls Sie sich für diese Technologie entscheiden.

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Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden)

Materialien zum Laserschneiden

Bild von Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden): Materialien zum Laserschneiden
A laser cutter produced these letters from acrylic (Source: Brahmani Design via Indiamart)

Laser-Cutter können für die unterschiedlichsten Materialien eingesetzt werden. Holz, Leder, weiche Metalle, Acryl und Pappe sind hier die gängigsten. Manche Werkstoffe lassen sich leichter bearbeiten als andere und für jeden einzelnen benötigt man eine ganz eigene Herangehensweise und Methode, um das Beste aus ihm herauszuholen. Es ist wichtig, dass Sie sich vor dem Kauf einer Maschine für das Material und die passende Schneidmethode entscheiden.

Es versteht sich von selbst, dass robustere, leistungsstärkere und technisch fortschrittlichere Laser festere und schwierigere Materialien bearbeiten können. Die oben aufgeführten Materialien werden Sie mit den meisten der hier aufgelisteten Maschinen bearbeiten können. Aber bedenken Sie, dass das Schneiden von jedwedem Metall eine wahre Herausforderung für viele Laser-Cutter für den Heimgebrauch darstellt. Das Schneiden von Karton und Papier wird aber einige der Laser, die in unserer Kaufberatung für die besten Lasergravierer aufgelistet sind, vor keine größeren Probleme stellen.

Für optimales Schneiden und Sicherheit benötigen die meisten Laser-Cutter ein Abluftsystem zum Absaugen von giftigen Dämpfen und Staub. Apropos giftige Dämpfe: Manche Werkstoffe sind einfach zu gefährlich, um sie mit einem Laser zu bearbeiten. Vinyl gehört auch dazu. Wenn man Vinyl mit einem Laser schneidet, wird ein chemischer Prozess in Gang gesetzt, bei dem Chlorgas (früher als Chemiewaffe eingesetzt) und Salzsäure freigesetzt werden, die das Metall Ihrer Maschine zersetzen können.

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Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden)

Für was werden Laser-Cutter eingesetzt?

Bild von Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden): Für was werden Laser-Cutter eingesetzt?
Laser cut leather used to enhance a hip flask's appearance. (Source: Instructables)

Laser-Cutter werden für ihre Genauigkeit und ihren breiten Einsatzbereich geschätzt. Wenn man mal von der Hobbywerkstatt absieht, so werden Laser in den unterschiedlichsten Industriebereichen eingesetzt: von der Medizin bis zum Automobilsektor.

Die Laser-Cutter, die wir hier empfehlen, gehören dagegen in die Hobbywerkstatt und kommen beim Schneiden (oder Gravieren) von Holz, Leder, Pappe und eher für handgefertigte Produkte wie Brieftaschen, Schmuck, Leuchten und Schilder zum Einsatz. Einige davon können Sie auch in freien Werkstätten finden. Es ist durchaus üblich, dass Kunsthandwerker, wie z.B. die Anbieter auf Etsy, diese Maschinen einsetzen, um ihre Produkte zu personalisieren und ihnen damit eine Einmaligkeit zu verleihen. Es gibt eine Unmenge von kreativen Einsatzmöglichkeiten für diese Maschinen.

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Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden)

Software für Laser-Cutter

Bild von Die besten Laser-Cutter – Tests & Kaufberatung (Laserschneiden): Software für Laser-Cutter
LightBurn: A popular piece of laser control software (Source: LightBurn)

Die Software von Laser-Cuttern kommt in zwei verschiedenen „Geschmacksrichtungen“: Design- und Steuerungssoftware. Mit der Designsoftware kreieren Sie das eigentliche Design, das Sie mit dem Laser schneiden möchten. Die Steuerungssoftware steuert die Maschine und die entsprechenden Befehle, die nötig sind, um das Design umzusetzen.

Bei manchen Maschinen wird die Software mitgeliefert. Dies gilt für den Hersteller Full Spectrum Laser, bei dem eine browserbasierte Software namens RetinaEngrave v3.0 im Lieferumfang enthalten ist. Der Hersteller hat die Software selbst entwickelt, sie sollte also problemlos auf den eigenen Maschinen laufen.

Bei manchen Maschinen müssen Sie sich Ihre eigene Laser-Software dazukaufen. Sie können natürlich kostenlose Softwares einsetzen, wie die beliebte Steuerungssoftware LaserGRBL. Aber viele Nutzer sind der Meinung, dass gekaufte Qualitätssoftware entscheidend dafür sind, dass Ihr Laser-Cutter gute Ergebnisse erzielt. Diesen Kostenaspekt müssen Sie in Ihrem Budget berücksichtigen.

Die Designsoftwares Inkscape, Adobe Illustrator und Affinity Designer stehen in der Beliebtheit ganz oben. Die Steuerungssoftware für Laser-Cutter LightBurn wird mittlerweile als lohnenswertes Upgrade für kostenlose Software wie LaserGRBL angesehen. Mehr Informationen zu Software für Lasergravieren und -schneiden finden Sie in dieser Kaufempfehlung.

Inkscape

Inkscape ist eine kostenlose Designsoftware mit Profi-Charakter. Sie ist eine Open-Source-Software, die von einem großen Team entwickelt wurde. Mit diesem leistungsstarken Vektorgrafik-Editor kann man eine Vielzahl von Designs und Bildern kreieren. Außerdem verfügt er über einen exzellenten Ruf innerhalb seiner Nutzer-Community. Er wird von Windows-, Linux- und Mac-Betriebssystemen unterstützt und verfügt darüber hinaus über eine Reihe von nutzererstellten Erweiterungen.

Mithilfe einer Erweiterung kann man in Inkscape durch Export einer 2D-G-Code-Datei Dateien zum Laserschneiden erstellen

Adobe Illustrator

Für Adobe Illustrator, eine andere namhafte Designsoftware, müssen Sie ab 26 € monatlich hinblättern, um sie nutzen zu können.

Adobe Illustrator gilt weltweit als eines der besten Design- und Zeichenprogramme und verfügt über eine große Anzahl von coolen und hilfreichen Besonderheiten, die Ihnen beim Laserschneiden helfen. Eine Funktion heißt Artboards, mit der Sie Ihre Designs auf einer digitalen Fläche anordnen können, um zu überprüfen, wie alles zusammenpasst. Das ist besonders praktisch, wenn Ihr Laser-Cutter eher einfach daherkommt.

Affinity Designer

Affinity Designer ist eine weitere renommierte kostenpflichtige Designsoftware. Sie ist mit Mac und Windows kompatible und wurde laut Hersteller so optimiert, dass sie auch auf iPads läuft. Angepriesen als „abgespecktes Profi-Arbeitspferd“ ist Affinity Designer eine durchaus brauchbare Alternative zu Designsoftwares wie Adobe Illustrator und bietet separate Arbeitsbereiche für Vektor- und Rastergrafiken.

LightBurn

Als Steuerungssoftware hat LightBurn einen exzellenten Ruf innerhalb der Maker-Community und ist oft die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, kostenlose Software upzugraden. Mit ca. 67 € halten sich die Kosten in Grenzen, wenn man die zahlreichen Vorteile bedenkt: die Vielzahl an Optionen und die Flexibilität bei den Lasereinstellungen sowie beim Design und Layout. Wenn es um Laserschneiden und Lasergravieren geht, ist LightBurn für viele ein Must-have.

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Lizenz: Der Text von "Die besten Laser-Cutter 2024 – Tests & Kaufberatung" von All3DP unterliegt der Creative Commons Attribution 4.0 International License.

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