Ganz gleich, ob Sie sich nach Aspen oder in die Alpen versetzt fühlen, dieses Druckobjekt verwandelt gewöhnliche Kaffeefilter in einen echten Hingucker in der Küche. Es gibt sechs Varianten, in die nur ein paar oder jede Menge der gängigsten Kaffeefilter hineinpassen.

Von wem stammt das Design? Simon 3D

Wo kann man’s finden? Printables

Die Ukulele ist ein Instrument, das Freude bereitet und relativ leicht zu erlernen ist. Es gibt einige gute kostenlose Designs zum 3D-Drucken, aber diese neuen hier sehen viel besser aus als die übrigen. Unserer bescheidenen Meinung nach kommen die klassischen Hawaii- oder Holzmuster besonders gut zur Geltung.

Natürlich brauchen Sie dafür einen Multicolor-Drucker. Für den Druck des Korpus müssen Sie etwa 10 Stunden einplanen, bei einem Infill von 45 Prozent. Sobald das Modell gedruckt und zusammengebaut ist, haben Sie eine Sopran-Ukulele, die toll aussieht und einige Lieder lang problemlos für Stimmung sorgt. Die Saiten für die Ukelele, einen starken Kleber für den farbigen Gitarrenhals sowie die Stimmwirbel müssen Sie selbstverständlich extra dazukaufen.

Von wem stammt das Design? Brian M801

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Beim Anblick einer wiederverwendbaren Spule von Bambu Lab hatte der Designer Hugo einen Geistesblitz – im wahrsten Sinne des Wortes. Warum nicht potenziellen Abfall in einen schicken 3D-gedruckten Lampenschirm verwandeln? Und er hat über die Optik hinausgedacht. Das LED-Licht lässt sich einfach durch Drehen des Hauptreglers oben auf der Spule dimmen und man kann zwischen zwei verschiedenen Lampenschirm-Mustern wechseln. Die Verkabelung der Elektronik ist dank leicht verständlicher Schritt-für-Schritt-Anleitung ein Kinderspiel.

Von wem stammt das Design? Hugo

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Jeder braucht auf Reisen anderes Zubehör. Deshalb kann ein intelligentes, modulares System für die wichtigsten Utensilien den Unterschied machen. Sie brauchen einen Behälter für Ihre Toilettenartikel, Kabel, Ladegeräte oder Schlüssel? Drucken Sie einfach die für Sie passenden Fächer in 3D aus – sie werden zusammengeschraubt und bilden einen ordentlichen, sicheren Turm, der alles an seinem Platz hält. Zusätzliche Sicherheit gefällig? Fügen Sie ein 3D-gedrucktes 4-stelliges Schloss hinzu und verwandeln Sie das Modell in Ihren eigenen kleinen Urlaubssafe. Und für den Transport fügen Sie einfach einen Riemen hinzu, um das Ensemble an Ihren Rucksack zu hängen. Jeder Behälter hat einen Standard-Innendurchmesser von 65 mm, sodass alles nahtlos ineinander passt.

Von wem stammt das Design? MMM

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Der Printables-Nutzer H3li0 ist ein erfahrener 3D-Designer, der bereits mehrere Wettbewerbe auf Printables gewonnen und über 100.000 Downloads seiner Designs verzeichnet hat.

Seine neueste Kreation, eine Halterung für Kopfhörer, sorgt dafür, dass Ihre Over-Ear-Kopfhörer auf Ihrem Schreibtisch gut zur Geltung kommen und gleichzeitig leicht zugänglich sind. Das Modell besteht aus nur drei Teilen: dem Sockel, der Halterung und einer Schraube. Wir haben etwa einen halben Tag gebraucht, um ein solches Modell zu drucken, und es sieht fantastisch aus. Ein nettes Extra: Der Sockel enthält sogar vier Vertiefungen für Gummifüße.

Von wem stammt das Design? H3li0

Wo kann man’s finden? Printables

Statistisch gesehen ist der schmutzigste Gegenstand in Ihrer Wohnung sehr wahrscheinlich der Schwamm in Ihrer Küchenspüle. Wenn Sie aber jemand sind, der beim Spielen nascht, könnte Ihr Controller oder Ihre Maus gleich an zweiter Stelle stehen. Zum Glück gibt es eine Lösung!

Mit diesen Essstäbchen können Sie Ihre Snacks genießen, ohne Ihren Controller zu berühren, damit er beim Spielen sauber bleibt. Eine clevere Lösung für passionierte Gamer.

Und was auch immer Sie tun – reinigen Sie Ihren Controller niemals mit dem Küchenschwamm!

Von wem stammt das Design? Vajcnerd

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Wenn Sie gerne filmen oder Audioaufnahmen machen möchten, ist ein stabiles Stativ unerlässlich. Die meisten Geräte lassen sich dank Standard-Montagesystemen problemlos befestigen – ein hochwertiges Stativ kostet jedoch in der Regel mindestens 30 bis 40 €. Zum Glück können Sie mit einem Stativ aus dem 3D-Drucker einen ordentlichen Batzen Geld sparen.

Das Design gibt es in zwei Größen (70 mm und 110 mm) und ist für bis zu 1 Kilogramm geeignet. Der Zusammenbau ist nicht ganz einfach, also schauen Sie sich vorher die ausgezeichnete Videoanleitung an, um sicherzustellen, dass Sie es wirklich alleine schaffen.

Von wem stammt das Design? Linus3D

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Wenn Ihr Haar, Ihr Bart oder gar das Fell Ihres Hundes ein wenig widerspenstig aussieht, ist ein Taschenkamm aus dem 3D-Drucker genau das Richtige, um wieder für Ordnung zu sorgen.

Dieser kompakte und leicht zu transportierende Kamm verfügt über robuste, abgerundete Zinken, die jeweils wie glatte Zylinder geformt sind, um Irritationen der Kopfhaut vorzubeugen. Einfach die beiden Teile zusammenstecken, und schon kann man sich unterwegs frisieren!

Von wem stammt das Design? Jakobdam

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Es gibt eine Menge cooler Lampenschirme in den Repositorys für 3D-Druckdateien, aber dieser hier ist ein echtes Highlight. Es sieht recht zart aus und ist so modelliert, dass es wie eine Seerose aussieht, wobei nur wenig Material verwendet wird – einige Teile bestehen aus gerade einmal drei Layern.

Der Druck ist teilweise schwierig, daher sollten Sie Ihren Drucker entsprechend kalibrieren. Glücklicherweise benötigt keines der Teile Stützstrukturen. Eine E27-Lampenfassung dient zur Befestigung des Modells.

Von wem stammt das Design? Modular Mapping

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Gelegentlich stoßen wir auf ein Design, das uns zwar begeistert, aber nicht sonderlich nützlich ist. Immerhin kann dieses vollständig in 3D gedruckte Tischspiel die Kaffeepausen mit Ihren Kollegen um einiges unterhaltsamer machen. Der Druck nimmt einige Zeit in Anspruch, aber es gibt eine detaillierte Montageanleitung. Achten Sie darauf, für die Basketbälle TPU zu verwenden, das verleiht dem Ganzen Authentizität.

Von wem stammt das Design? Daniel

Wo kann man’s finden? Printables

Neo, ein freundlicher kleiner Roboter, kann mit den Händen winken und mit seinen LED-Augen blinzeln. Für sich genommen ist das ziemlich einfallslos, aber er dient auch als KI-gestützter Büroassistent, was seinen Charme steigert. Das System hat eine Schnittstelle zu Googles umfangreicher Sprachdatenbank Gemini und wird mit einem Arduino Nano betrieben. Dank eines eingebauten Mikros und Lautsprechers können Sie Neo eine Frage stellen, die er dann beantwortet.

Von wem stammt das Design? Eighteen18

Wo kann man’s finden? Instructables

Man muss nicht in einem Kindergarten arbeiten, um zu verstehen, dass Pflaster die Schnittstelle zwischen Verletztem und Pflegendem sind. Aber es ist einfach unpraktisch, Pflaster in einer großen Kliniktasche mit sich herumzuschleppen, und wenn man nur eines in die Tasche steckt, ist es hoffnungslos zerknittert, wenn es zum Einsatz kommt. Da kommt dieses Pflasteretui gerade recht. Es gibt sogar ein Modell mit höherem Fassungsvermögen für bis zu 25 Pflaster – sollten Sie in einem Kindergarten arbeiten, brauchen Sie dieses Druckobjekt unbedingt.

Von wem stammt das Design? TCCinTheHouse

Wo kann man’s finden? Printables

Abstractia Design hat verschiedene interessante und nützliche Druckvorlagen mit ähnlichem Design im Angebot, die von Tischuhren bis zu Apple Watch- und iPhone- Halterungen reichen. Die „Arc Clock“ ist vom Retro-Design inspiriert (sie sieht aus wie ein Flohmarktfund aus den 80ern, nicht wahr?) und besticht durch fließende Konturen und einen schönen Welleneffekt. Für dieses Modell wird der Bambu-Uhrenbausatz benötigt, also planen Sie 10 € mehr im Budget ein.

Von wem stammt das Design? Abstractia Design

Wo kann man’s finden? MakerWorld

2025 wird ein ordentliches Jahr!

Die Designer hinter CatMaster entwerfen gerne Dinge, die für Ordnung sorgen, wie ihr Profil auf MakerWorld vermuten lässt. Besonders gut gefällt uns dieses Modell, das nicht nur Kabel in Griffweite bringt, damit man nicht unter den Schreibtisch tauchen muss, um nach dem störrischen USB-C-Kabel zu fischen, sondern dank seines Klemmmechanismus auch auf fast alle Schreibtische passt. Definitiv ein praktisches Druckobjekt, das auch noch gut aussieht.

Von wem stammt das Design? CatMaster

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Wenn Sie viel in 3D drucken, kennen Sie den Abfall, den Ihre Geräte produzieren: Spülmaterial, Umrandungen und der ein oder andere Fehldruck häufen sich schnell an. Da ist ein Müllbeutel von unschätzbarem Wert.

Das Printables-Mitglied bequ3 hat ein cleveres Design für einen Halter entwickelt, der sich an einer Wand oder einer anderen vertikalen Fläche befestigen lässt. Der Innenring und die Außenwände sind über erhöhte Lamellen miteinander verbunden, was für maximale Stabilität sorgt und den Wechsel der Beutel zum Kinderspiel macht. Außerdem ist das Design vollständig skalierbar, um es an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

Von wem stammt das Design? bequ3

Wo kann man’s finden? Printables

An 3D-Modellen, die geöffnete Verpackungen sicher verschließen sollen, mangelt es nicht. Dieser Beutelclip kommt schnell und einfach in nur wenigen Minuten aus dem 3D-Drucker und eignet sich perfekt, um Ihr M&Ms Sachet zu verschliessen, damit es nicht in Ihrem Rucksack ausschüttet. Zusätzlich hat ktbr einen Remix mit gezahnten Innenseiten für besseren Halt erstellt.

Von wem stammt das Design? Harpreet Singh

Wo kann man’s finden? Printables

Verleihen Sie Ihrem Esstisch einen industriellen Touch mit einem druckbaren Untersetzer im Paletten-Stil. Ein Hingucker, der wie eine echte Palette aussieht. Passen Sie die Größe oder Farbe während des Drucks an, um ein individuelles Finish zu erzielen.

Von wem stammt das Design? ATcreations

Wo kann man’s finden? Cults

Wenn Sie mit Minecraft aufgewachsen sind, dann sollten Sie dieses Design unbedingt drucken. Falls nicht, ist es trotzdem eine hübsche, sytlische Lampe. Das Gehäuse wird aus schwarzem und dunkelbraunem Filament gedruckt sowie vier gelben Scheiben für die Seiten. Beleuchtet wird die Laterne mit Hilfe eines kleinen elektrischen Teelichtes, das man überall für kleines Geld bekommt. Greifen Sie am besten zu einer flackernden Variante – das sieht gleich noch cooler aus.

Von wem stammt das Design? Enno Grensemann

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Sie wissen vielleicht schon genau, wie man eine Lithophanie druckt, aber was fangen Sie dann mit ihr an? Wie können Sie sie optimal präsentieren? Hier kommt der praktische Leuchtkörper mit LEDs ins Spiel, der Ihr Lieblingsmotiv zum Erstrahlen bringt. Natürlich kann die Box nach Belieben skaliert werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie aus einem Foto eine Lithophanie erzeugen können, finden Sie hier einen kostenlosen Service, um Ihre passende STL-Datei zu erhalten.

Von wem stammt das Design? Syeelong

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Wenn Sie bei Printables nach „Rocco’s Stuff“ suchen, werden Sie mehr Tresore zu sehen bekommen, als man in einem Fallout-Spiel antrifft. Die Modelle sind kunstvoll gestaltet, enthalten viele Einzelteile und sind etwas, auf das man stolz sein kann, wenn man es geschafft zu bauen.

Dieses Meisterwerk hier hat nicht nur beim Sparschwein-Wettbewerb auf Printables die Goldmedaille gewonnen, sondern auch noch einen Trumpf im Ärmel: Wenn man es mit Münzen füttert, werden diese automatisch in die richtigen Fächer im Inneren des Tresors einsortiert. Und Ja: Es gibt zwei Versionen – eine für amerikanische und eine für europäische Münzen.

Von wem stammt das Design? Rocco’s Stuff

Wo kann man’s finden? Printables

3D-gedruckte Basketbälle sind keine Neuheit, aber MakeItLab hat viel Zeit und Forschungsarbeit in den 3D-Druck eines Basketballs investiert, der wie das Original springt, wie sie betonen. Auf ihrer Cults-Seite finden Sie eine große Auswahl an Filamenten sowie Links zu diversen Videos, die die unterschiedlichen Resultate zeigen. Wenn Sie also auf der Suche nach einem „Airless“-Basketball sind, mit dem das Spielen wirklich Spaß macht, sollten Sie dort einmal vorbeischauen.

Von wem stammt das Design? MakeItLab

Wo kann man’s finden? Cults

Wo stünde die Menschheit nur ohne Aufbewahrungssysteme? Sehr wahrscheinlich in einer Welt des Durcheinanders. Wenn Sie also Ihren Goldstaub, Ihre Diamanten oder Ihre wertvollen Murmeln aus der Kindheit sicher und staubfrei aufbewahren wollen, sollten Sie diese Behälter drucken. Es gibt sie in 8 Größen, mit rechteckiger Textur und einer Kappe, die ordentlich einrastet. Außerdem sind sie stapelbar und passen perfekt in Ihr Haus, Büro oder Ihre Werkstatt. Wir empfehlen, sie in PETG zu drucken, da die Stabilität dieses Materials perfekt für den Einrastmechanismus geeignet ist.

Es gibt auch eine Variante mit innen liegendem Schraubverschluss.

Von wem stammt das Design? OP Design

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Wir alle wissen aus dem Geschichtsunterricht, dass Gewürze früher extrem kostspielig waren; für 100 Gramm Pfeffer musste man bis zu 200 Dollar hinblättern. Und falls Sie alt genug sind, sich zu erinnern: Das weibliche Rap-Duo Salt & Pepa entschied sich für eine kurzlebige Kochsendung namens „Cookin‘ with Salt-N-Pepa“, um ihr nicht ganz so pikantes Comeback zu feiern.

So viel zur Geschichte der Gewürze. Hier nun ein maschineller Druck des klassischen Salz- und Pfeffer-Sets. Es ist so konzipiert, dass die beiden Streuer ineinander greifen und sich wie Zahnräder auf ihrem Standfuß drehen. Einfach zu drucken und spaßig in der Anwendung. Den Pfeffer, bitte!

Von wem stammt das Design? ArgiCZ

Wo kann man’s finden? Printables

Dummy 13 ist eine in 3D druckbare Actionfigur. Diese beweglichen Figuren können in der Kunst, in Filmen und sogar in der Mode verwendet werden und sind eine wahre Augenweide. Die kostenlose Version 1.0 ist für eine besonders ausdrucksstarke Artikulation konzipiert und lässt sich vielfältig personalisieren. Sie umfasst einen inneren Rahmen und eine äußere Schutzschicht. Beachten Sie, dass die Drucke recht anspruchsvoll sind, das Ergebnis jedoch beeindruckend aussieht.

Von wem stammt das Design? Soozafone

Wo kann man’s finden? Printables

So schlicht und doch so elegant. So wie die iPhone-Dockingstation von Scott Yu-Jan, die aussieht, als stamme sie direkt aus der Werkstatt des legendären Designers Dieter Rams. Die Dockingstation kann mittels Qi-Ladegerät gleichzeitig Ihr Smartphone sowie Ihre Earbuds mit Strom versorgen. Sie wollen Ihr Handy wieder benutzen? Drücken Sie einfach auf die elegante Leiste, die an eine Schlummertaste erinnert, und schon haben Sie Ihr Handy zurück.

Verzweifeln Sie nicht, liebe Android-Nutzer, denn dieses Design ist zu gut, als dass es nicht auch an Ihr Handymodell angepasst werden könnte.

Von wem stammt das Design? Scott Yu-Jan

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Wenn Sie Mario Kart mögen, werden Sie dieses Modell lieben. Mit 3D-gedruckten Gokarts und einem Mario-Rennbahn-Set kann man den Nervenkitzel des Fun-Racers jetzt auch in der realen Welt erleben. Passen Sie das Layout der Strecke samt Hindernissen an und treten Sie mit Ihrer Lieblingsfigur gegen Ihre Freunde an.

Das Projekt wird Sie und Ihren Drucker tagelang beschäftigen: mit der Planung, dem Druck und natürlich auch dem Rennen.

Von wem stammt das Design? Chiz_m

Wo kann man’s finden? MakerWorld

SabreDesign hat einige schöne kostenlose STL-Dateien im Angebot und dieser Messbecher sieht aus, als käme er direkt aus einem Designmagazin. Ohne Stützstrukturen kann er in einem Rutsch gedruckt werden. Er eignet sich hervorragend für Tiernahrung, Granulat, Getreide oder andere Materialien. Die gebogene Form sorgt dafür, dass man nichts verschüttet, wenn man den Messbecher aus dem Behälter zieht.

Von wem stammt das Design? SabreDesign

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Wir sind begeistert von diesem „Handykissen“-Design: Das plüschartige Design, das an ein kuscheliges Kissen erinnert, bietet eine bequeme Liegefläche für Ihr Gerät und verbindet Funktionalität und Stil nahtlos miteinander.

Es hat eine optimale Passform für größere Handys (wie das Samsung Galaxy S24 oder das iPhone 15 Pro Max). Sollten Sie ein kleineres Handy besitzen, skalieren Sie das Modell, um Ihre Druckzeit zu reduzieren. Zusätzlich gibt es eine Version mit Steckplatz für das Ladekabel.

Von wem stammt das Design? HpInvent

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Es gibt Stellen am Rücken, die selbst gut trainierte Yogis nicht erreichen. Offenbar haben Mücken ein natürliches Talent, genau an diesen Stellen zuzustechen. Und wenn die Stiche zu jucken beginnen, muss man einen peinlichen Rubbel-die-Wand-Tanz aufführen, um sich an der Stelle zu kratzen.

Mit diesem ausziehbaren Print-in-Place-Design haben Sie immer ein „hilfreiches Händchen“ an Ihrer Seite. Einfach den Stab ausfahren, einrasten, loskratzen und… aaah, viel besser.

Von wem stammt das Design? Veritas

Wo kann man’s finden? Printables

Dieser einfache Mechanismus ermöglicht eine säulenartige Stützfunktion. Höhe und Position lassen sich leicht einstellen. Legen Sie die gedruckte Stützvorrichtung einfach unter das Teil, das Sie anheben oder fixieren möchten, nehmen Sie einen Schraubenzieher, stecken Sie ihn in eines der Löcher und beginnen Sie, die Schraube fest zu ziehen, bis alles richtig sitzt.

Designer Happymaker berichtet, dass er den Mechanismus mit 75 kg getestet hat, aber er ist sich sicher, dass er noch mehr tragen kann. Sie können Ihre Möbel ausrichten oder sogar ein Fenster geöffnet halten, aber versuchen Sie es bitte nicht mit Omas Ming-Vase. Die Höhe der Stützvorrichtung variiert zwischen 32 mm und 102 mm.

Von wem stammt das Design? Happymaker

Wo kann man’s finden? Printables

Thingiverse-Nutzer SasquatchSocks dachte, es wäre cool, „eine modulare Hülle für Post-It-Notizen zu haben, die man auf den Schreibtisch stellen kann.“ Zu diesem Zweck wurde eine Hülle entwickelt, die die Privatsphäre schützt und nur aus einem Winkel von 20 bis 40 Grad betrachtet werden kann.

Das ist ganz nett, aber das Geniale daran ist (unserer bescheidenen Meinung nach) die Möglichkeit, Schablonen für einen Wochenkalender, eine Aufgabenliste, ein Diagrammraster und nicht zuletzt eine Schablone mit einer Faltanleitung für ein P-03 Rival Papierflugzeug in 3D drucken zu können. Im Handumdrehen kommt alles aus dem Drucker und lässt sich zusammenstecken.

Von wem stammt das Design? SasquatchSocks

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Nein, weder ein versteckter mechanischer Mechanismus noch echte Magie lassen die Zeiger dieser Uhr in der Luft schweben. Die Zeiger bewegen sich durch den geschickten Einsatz von Magneten, wobei nur der Minutenzeiger mit dem Mechanismus des Uhrenrings verbunden ist.

Das smarte Modell von Designer Shinsaku Hiura erscheint bereits in fünfter Generation (daher auch der Name). Das gesamte Uhrwerk ist 3D-gedruckt. Alles, was Sie für das Projekt benötigen, sind Magnete, ein USB-Stromanschluss, ein RP2040-basierter Mikrocontroller und ein Schrittmotor, um Ihren Zeitmesser in Bewegung zu setzen.

Von wem stammt das Design? Shinsaku Hiura

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Microgreens sind das neue Superfood. Obwohl diese Pflänzchen so klein sind, weisen sie einen beträchtlichen Gehalt an wertvollen Vitaminen, Mineralien und anderen gesunden Nährstoffen auf. Und natürlich können Sie sie mit Hilfe eines 3D-Druckers anbauen.

Der Maker namens Gorden-FreeMan hat einer Bento-Box aus Kunststoff einen Pflanzeneinsatz und eine 3D-gedruckte Lampe hinzugefügt. Mithilfe einer kleinen LED-Lichtleiste sowie einer Phyto-LED-Leiste wird das Pflanzenwachstum beschleunigt. Bis auf das Löten einiger Drähte ist der Aufbau einfach zu bewerkstelligen. Die Samen oder Sprossen können Sie vor Ort oder online kaufen. Alles wächst auf einem Nylon-Netz – ganz ohne Erde. Nach einer Woche können Sie mit der Ernte Ihrer Microgreens beginnen.

Von wem stammt das Design? Gorden-FreeMan

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Wenn Sie sich für Brett- oder Rollenspiele interessieren, ist ein Würfelturm ein nützliches Gadget. Dieses spezielle Modell von Squinn hat mit seinem schönen Schlossmotiv und der umlaufenden Wendeltreppe erst vor kurzem einen Printables-Wettbewerb gewonnen. Wenn die Würfel hineingeworfen werden, rollen sie nach dem Zufallsprinzip die Stufen herab.

Das Modell ist einfach zu drucken und benötigt nicht einmal Stützstrukturen. Standardmäßig ist der Turm 18 cm hoch, aber man kann ihn natürlich ganz nach Belieben skalieren.

Von wem stammt das Design? Squinn

Wo kann man’s finden? Printables

Ein Maßband aus Stoff haben die meisten Leute irgendwo in ihrer Schublade herumliegen. Irgendwann rollt es sich ab und macht sich überall breit. Doch mit diesem einfachen Print-in-Place-Design haben Sie es wieder im Griff. Nachdem Sie Maß genommen haben, können Sie es mithilfe einer kleinen Kurbel wieder aufrollen. Mit der beigefügten OpenSCAD-Datei ist es möglich, das Design auch individuell nach Ihren Vorstellungen anzupassen.

Von wem stammt das Design? Aprotim Sanyal

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Zwischen Spielfreude und Ordnungssinn: Diese stapelbaren Schreibtischboxen lassen sich ganz leicht zusammenstecken und wieder auseinandernehmen. Sie sind fünfmal so groß wie die Steine einer gewissen ikonischen Marke und bringen ein wenig Kindheitsnostalgie in Ihr Büro. Momentan sind zwei Versionen erhältlich (Größe 2 x 2 und 2 x 4).

Von wem stammt das Design? Sakul

Wo kann man’s finden? MakerWorld

Es gibt viele Fälle, in denen es sinnvoller ist, einen QR-Code 3D zu drucken, als ihn auf Papier auszudrucken, z.B. um ihn draußen aufzuhängen. Eine browserbasierte Website wandelt Ihre Eingabe in einen QR-Code um. Der so generierte Code kann dann als STL-Datei heruntergeladen werden. Alles, was Sie anschließend tun müssen, ist Ihren Slicer zu starten. Nur wenige Minuten später ist Ihr 3D-gedruckter QR-Code fertig und kann ausgehängt werden.

Von wem stammt das Design? pedRamezani

Wo kann man’s finden? Printables

Manchen fällt es schwer, den Schreibtisch ordentlich zu halten. Mit diesem dreiteiligen Druckobjekt (Behälter, Oberteil und Deckel) haben Sie einen Behälter für alle alten Klebezettel, Schokoriegel-Verpackungen und Bleistiftspäne. Ehrlich, das hilft.

Von wem stammt das Design? AlexMu

Download: Printables

Das Design dieser Spielzeugpistole hat eine faszinierende Vorgeschichte, und Sie sollten sich unbedingt das Video dazu ansehen. Nachdem er die größte Nerf-Gun der Welt gebaut hatte, wollte YouTuber und Ingenieur Marc Rober das Gegenteil erreichen: Die kleinste funktionierende Nerf-Gun der Welt. Ihm und einem Team von Wissenschaftlern ist es gelungen, einen funktionierenden Nerf-Blaster auf die Größe eines Haares zu schrumpfen und sogar darüber hinaus zu gehen. Wenn Ihr 3D-Drucker nicht mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen drucken kann, werden Sie nicht so weit kommen, aber es lohnt sich auf jeden Fall, sich den erstaunlichen einteiligen, beweglichen Mechanismus einmal anzusehen.

Von wem stammt das Design? BYUCMR

Wo kann man’s finden? Cults

Etwas in Reserve zu haben ist immer eine gute Idee … und das gilt besonders für Toilettenpapier. Dieses Modell im Shaun-das-Schaf-Design hält eine Rolle, ist einfach zu drucken und sieht genauso flauschig aus wie ein Schaf. Süß!

Von wem stammt das Design? Enno Grensemann

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Die Getränkeindustrie nimmt gerne unser Geld und hinterlässt dabei nicht nur einen zuckersüßen Nachgeschmack, sondern auch satte 1,3 Milliarden Plastikflaschen pro Tag.

Eine elegante Art, diese zu recyclen, ist der 3D-druckbare PETamentor2. Er verwandelt Plastikflaschen von Abfall in 3D-Druck-Filament. Ein Cutter schneidet die Flaschen in schmale Streifen, die anschließend in einer erhitzten Düse komprimiert werden. Das Ergebnis ist ein Filament, das Sie in späteren Projekten gut gebrauchen können. Die meisten Teile des PETamentor2 werden 3D-gedruckt. Aufbau, Handhabung und Betrieb des Geräts sind nicht allzu kompliziert. Unsere Meinung? Wirklich viel besser, als einfach alles wegzuwerfen.

Von wem stammt das Design? Tofna1

Wo kann man’s finden? PETamentor2

Diese kleine Pfeife sieht schick aus, passt perfekt an Ihren Schlüsselring und gibt einen klaren, hohen Zweiklang ab. Trotz der geringen Höhe und Dicke (nur 3 mm) ist sie erstaunlich laut. Beim Druck brauchen Sie keine Stützstrukturen, aber achten Sie darauf, dass die erste Schicht exakt gelingt.

Von wem stammt das Design? Jonas Daehnert

Wo kann man’s finden? Printables

Wie wär’s mit einem personalisierten Schlüsselanhänger mit Ihrem Namen, den Sie als „Anti-Stress-Spielzeug“ einsetzen können? Wählen Sie die Buchstaben und dann die Basis für maximal 15 Zeichen aus. Der kostenlose Download beinhaltet ein Alphabet in Standardschrift mit nicht drehbaren Buchstaben. Oder mit drehbaren Buchstaben, wenn Sie Ihre Finger nicht still halten können.

Von wem stammt das Design? Layermodels

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Dieser Safe verwendet eine 3-Ziffern-Kombination, um zu verhindern, dass jemand sich Ihre Wertgegenstände unter den Nagel reißt. Natürlich ist dieser Safe nicht so sicher wie sein Cousin aus Stahl (schließlich kann man Kunststoff ja schmelzen oder kaputtmachen), aber das Ganze ist dennoch ein spaßiges Projekt.

Obwohl die Anleitung vorbildlich ist, könnten Maker, die noch nicht so viel Erfahrung haben, mit dem Zusammenbau etwas überfordert sein. Wer aber schon komplexere Projekte hinter sich hat, sollte diesen Safe ganz einfach drucken können. Dabei kann man auch noch viel über die Funktionsweise eines Safes lernen!

Von wem stammt das Design? Hugo

Wo kann man’s finden? Printables

Als sein Blick auf eine alte holländische Rolykit-Werkzeugkiste fiel, überlegte sich Bastelkünstler Davie dieses clevere Design zur Aufbewahrung von Werkzeugen. Die einzelnen Abteilungen können in eine kompakte sechseckige Werkzeugkiste eingerollt werden und trotzdem bleibt alles an seinem Platz.

Wenn Ihnen die Idee gefällt, finden Sie auf seinem Thingiverse-Profil noch weitere ausgeklügelte Entwürfe für Lagermöglichkeiten.

Von wem stammt das Design? Davie CC

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Ist es Ihnen draußen zu warm? Brauchen Sie unbedingt etwas Abkühlung? Nun, dann nutzen Sie doch einfach diesen 3D-gedruckten Ventilator dafür. Er wird durch einen Hebelmechanismus angetrieben, für den Sie keine Batterien benötigen, und ist laut seinem Designer mehr als nur ein Spielzeug.

Von wem stammt das Design? George Zhu

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Drücken Sie auf den Knopf auf der Rückseite dieses Kartenhalters und bis zu fünf Karten kommen zum Vorschein. Das Druckobjekt besteht aus lediglich drei Teilen und Sie finden die Bauanleitung auf der Thingiverse-Seite.

Von wem stammt das Design? Aljaz Titoric

Wo kann man’s finden? Thingiverse

Ihre Zimmerpflanzen vertrocknen Ihnen immer wieder? Schluss damit! Drucken Sie diesen idiotensicheren, selbstbewässernden Blumentopf aus und Ihre Pflanzen werden nie wieder unter Ihrem „grünen“ Daumen zu leiden haben. Diese Apparatur ist besonders nützlich für Küchenkräuter, da sie mit diesem Topf bis zu einer Woche länger halten.

Von wem stammt das Design? Parallel Goods

Wo kann man’s finden? Cults

An alle, die immer behaupten, sie könnten einen Stapel Karten ohne Probleme und im Handumdrehen mischen: Eure Gebete wurden erhört und euer Poker-Face muss nie mehr unter euren erbärmlichen Misch-Künsten leiden. LarsRb hat auf MyMiniFactory genau für solche Situationen ein Modell hochgeladen.

Von wem stammt das Design? LarsRb

Wo kann man’s finden? MyMiniFactory